Triumph mit 4,5 Prozent Absatzplus

Triumph mit 4,5 Prozent Absatzplus Rekordjahr für die Briten

Triumph Motorcycles verkaufte im Geschäftsjahr 2016 mehr als 56.000 Motorräder. Damit erzielen die Briten ein Plus von rund 4,5 Prozent – über die Folgen des Brexit sagen die Zahlen aber nichts aus.

Rekordjahr für die Briten Triumph
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Triumph hat im vergangenen Geschäftsjahr gute Ergebnisse erzielt. So konnten die Briten den Absatz mit 56.253 Motorrädern um gut 4,5 Prozent steigern. Damit stieg der weltweite Umsatz von Triumph um 56,3 Millionen Pfund auf insgesamt 407,6 Millionen Pfund. Der Gewinn vor sogenannten außergewöhnlichen Aufwendungen verdoppelte sich auf 16,6 Millionen Pfund.

Triumph Street Triple Präsentation Modelljahr 2017

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Keine Aussagekraft über Brexit-Folgen

Allerdings endete das Geschäftsjahr 2016 bereits am 30.06.2016 – damit lässt sich also keine Aussage über die Nachwehen des Brexit treffen. Die dürften für Triumph aber spätestens mit dem Austritt aus der Europäischen Union spürbar werden – schließlich exportierte Triumph 2016 mehr als 85 Prozent seiner Motorräder ins Ausland. Triumph blickt trotzdem optimistisch in die Zukunft und vertraut auf sein langfristiges Konzept.

Neue Bonneville gut angelaufen

Triumph
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Gerade Triumphs neue Bonneville-Reihe, zu der neben der Triumph Thruxton und Thruxton R auch die Triumph Bonneville T120 und T120 Black sowie die neue Street-Twin gehören, ist gut angelaufen. Auch mit den Verkaufszahlen der überarbeitete Versionen von Triumph Tiger Explorer 1200, Triumph Tiger Sport, Triumph Speed Triple S und Triumph Speed Triple R ist die englische Traditionsmarke zufrieden.

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