Die neuen Evo-Varianten GP-0 110 4S und GP-0 160 des Minibikes übernehmen viele Verbesserungen, die die GP-0 190 Daytona Evo bereits eingeführt hatte.
Die neuen Evo-Varianten GP-0 110 4S und GP-0 160 des Minibikes übernehmen viele Verbesserungen, die die GP-0 190 Daytona Evo bereits eingeführt hatte.
Der italienische Minibike-Hersteller frischt zur Saison 2022 seine Modellpalette mit neuen Evo-Varianten auch für die kleineren Motorisierungen auf. Die neuen Evo-Versionen, zu denen eine Zeit lang noch parallel die Standardmodelle angeboten werden, bringen viele Upgrades mit, die im Vorjahr bereits der GP-0 190 Evo zuteil wurden.
Übernommen werden der etwas größer dimensionierte Rohrrahmen sowie die längere Sitzmulde, so dass größer gewachsene Kinder und auch Erwachsene besser Platz finden. Neu sind die nun gefrästen Gabelfüße, die die alten Druckgussbauteile ersetzen. Evo-Käufer dürfen sich über neue Lenkstummel und neue Gabelbrücken freuen. Die Einzylindertriebwerke setzen bei der Gemischaufbereitung nun auf Dell'Orto-Vergaser, die je nach Version die Mikuni-, Keihin- und PHZ-Vergaser ersetzen. Für einen vereinfachten Radwechsel sitzen die Distanzstücke künftig fest am Rad. Das gleiche Ziel verfolgt der vergrößerte Abstand der Gabelholme, die nun eine Demontage des Vorderrads ohne Abbau des Bremssattels erlauben.
Ein Upgrade gibt es beim Reifenmaterial. Alle Versionen setzten jetzt durchweg auf den Pirelli Diablo Superbike SC1 Slick. Für Regenfahrten ist der Diablo Rain verfügbar. Die Pirelli Mini-GP-Reifen werden nur über Ohvale-Händler verfügbar sein.
Ohvale kombiniert die kleineren Motoren im Programm jetzt auch mit der verbesserten Ergonomie für großgewachsene Piloten.