Die neue Roadmaster Elite baut auf der Roadmaster auf, zeigt sich aber vollgepackt mit allen modernen Touring-Annehmlichkeiten, auf die die Fahrer nicht verzichten wollen, gepaart mit exklusiven Design-Elementen.
Bekannter Motor, feine Ausstattung
Herzstück der Roadmaster Elite ist wie bei der Roadmaster der 116er-Thunderstroke-V2, der aus 1.890 cm³ Hubraum 92 PS und 168 Nm Drehmoment liefert. Die Bordelektronik serviert dazu drei verschiedene Fahrmodi (Tour, Standard und Sport). Als weiteres Regelsystem ist ABS an Bord.

Wer lieber am 600-Watt-Infotainmentsystem herumregelt, wird sich über dessen Upgrade freuen. Der sieben Zoll große, mit Handschuhen bedienbare Touchscreen bietet eine Turn-by-Turn-Navigation, anpassbare Fahrerinformationsbildschirme, Bluetooth-Kompatibilität und ist mit der mobilen App Indian Motorcycle Ride Command für den Fernzugriff auf wichtige Fahrzeuginformationen gekoppelt.
Kommt nur auf Bestellung
Zu den weiteren Features der Roadmaster Elite zählen ein am Tank montierter analoger Kraftstoff- und Voltmesser, eine Zylinderabschaltung hinten und eine LED-Beleuchtung mit Fahrlicht. Das Reisen angenehmer machen auf der Roadmaster Elite der Tourensitz aus echtem Leder mit individueller Heizung für Fahrer und Beifahrer, die Beifahrer-Armlehnen, die beheizten Handgriffe und die elektrisch verstellbare Windschutzscheibe. Zur Standardausstattung gehört auch ein wetterfestes und zentral verriegelbares Koffersystem, in das zwei Integralhelme passen und über 140 Liter Stauraum bietet.
Besonders macht die Roadmaster Elite darüber hinaus die neue „Thunder Black Vivid Crystal over Gunmetal Flake” -Lackierung mit abgesetzten roten Pinstripes und exklusiven roten Elite-Abzeichen.
Exklusiv wird die Roadmaster Elite auch in Deutschland bleiben, denn sie kommt nur auf ganz besonderen Wunsch zum Kunden. Und zwar dierkt aus Amerika. Exklusiv ist dann auch der Preis: 40.990 Euro ruft Indian dafür auf, zuzüglich 290 Euro Nebenkosten.