Mit der KTM 790 Duke bringt KTM im Modelljahr 2018 ein brandneues Modell auf den Markt. Auch andere Modelle wie die KTM 1290 Super Duke R erhalten Updates. Ein Überblick über die in diesem Jahr von KTM angebotenen Farben und Preise.
Mit der KTM 790 Duke bringt KTM im Modelljahr 2018 ein brandneues Modell auf den Markt. Auch andere Modelle wie die KTM 1290 Super Duke R erhalten Updates. Ein Überblick über die in diesem Jahr von KTM angebotenen Farben und Preise.
Marktbeherrschende Kraft im Offroad-Segment, hoffnungsvoller Einsteiger im MotoGP-Sport und nun wagemutiger Eindringling in die Mittelklasse mit der 790 Duke – KTM legt sich gern mit den Großen an.
Selbst auf die Gefahr hin, dass es langweilig wird, soll es nicht verheimlicht werden: KTM hat sich im Jahr 2017 wieder einmal selbst übertroffen. Mit über 200.000 verkauften Maschinen schrieben die Österreicher die Geschichte ihrer Absatzrekorde im sechsten Jahr in Folge fort. Auch wenn die Offroad-Bikes mit 61 Prozent nach wie vor den Löwenanteil der Produktion stellen, ist es unübersehbar, dass der Hersteller zunehmend seinen Fokus auf die Onroad-Palette legt. Am Esprit der Mannen in Orange hat sich deswegen nichts geändert. Im Gegenteil.
Der Einstieg in die MotoGP-Klasse dokumentiert das Firmencredo „Ready to race“ mehr denn je. Zumal die Österreicher – parallel zum kosten- und personalintensiven MotoGP-Projekt – für das Modelljahr 2018 eine der wichtigsten Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit zur Serienreife gebracht haben: die 790 Duke. Mit dem Naked Bike mit 800er-Reihenzweizylinder-Motor verlassen die KTM-Entwickler erstmals jede schützende Nische und gehen in der gnadenlos umkämpften Mittelklasseauf Konfrontationskurs. Ein Kampf, der möglicherweise schwerer zu gewinnen sein wird als manche Meisterschaft im Rennsport.
Abschließend noch ein kurzer Blick auf die Neuzulassungszahlen des vergangenen Jahres: mit der KTM 690 Duke landeten die Österreicher in den Top 5 der Neuzulassungsstatistiken 2017. Insgesamt 2.299 Exemplare des beliebten Naked Bikes wurden letztes Jahr neu zugelassen. Ebenfalls weit vorne mit dabei sind die KTM 1290 Super Duke R (Platz 10 mit 1.459 Neuzulassungen) und die KTM 1290 Super Adventure (Platz 13 mit 1.362 Neuzulassungen). Man darf gespannt sein, wo sich die neue KTM 790 Duke in Sachen Neuzulassungen in diesem Jahr einordnen wird. Genügend Potential, weit oben zu landen, ist in jedem Fall vorhanden.
Modell | Preis | |
Naked Bikes | KTM 125 Duke | 4.695 Euro |
KTM 390 Duke | 5.395 Euro | |
KTM 690 Duke | 8.595 Euro | |
KTM 790 Duke | 9.790 Euro | |
KTM 1290 Super Duke R | 16.595 Euro | |
Sporttourer | KTM 1290 Super Duke GT | 18.395 Euro |
Supersport | KTM RC 125 | 4.695 Euro |
KTM RC 390 | 5.795 Euro | |
Adventure-Bikes | KTM 1090 Adventure | 13.395 Euro |
KTM 1090 Adventure R | 14.795 Euro | |
KTM 1290 Super Adventure S | 16.695 Euro | |
KTM 1290 Super Adventure R | 17.395 Euro | |
Offroad-Mini-Bikes | KTM 50 SX Mini | 3.545 Euro |
KTM 50 SX | 3.695 Euro | |
KTM 65 SX | 4.595 Euro | |
Motocross SX | KTM 85 SX „17/14“ | 5.795 Euro |
KTM 85 SX „19/16“ | 5.795 Euro | |
KTM 125 SX | 7.895 Euro | |
KTM 150 SX | 8.395 Euro | |
KTM 250 SX | 8.645 Euro | |
KTM 250 SX-F | 9.195 Euro | |
KTM 350 SX-F | 9.495 Euro | |
KTM 450 SX-F | 9.745 Euro | |
Freeride | KTM Freeride 250 F | 7.495 Euro |
KTM Freeride E-XC | 7.695 Euro | |
Enduro EXC/XC-W | KTM 125 XC-W | 7.645 Euro |
KTM 150 XC-W | 7.745 Euro | |
KTM 250 EXC TPI | 9.145 Euro | |
KTM 300 EXC TPI | 9.295 Euro | |
KTM 250 EXC-F | 9.645 Euro | |
KTM 350 EXC-F | 9.795 Euro | |
KTM 450 EXC-F | 9.845 Euro | |
KTM 500 EXC-F | 10.195 Euro | |
Enduro EXC Six Days Sondermodelle | KTM 250 EXC Sixdays TPI | 9.745 Euro |
KTM 300 EXC Sixdays TPI | 9.895 Euro | |
KTM 250 EXC-F Sixdays | 10.345 Euro | |
KTM 350 EXC-F Sixdays | 10.495 Euro | |
KTM 450 EXC-F Sixdays | 10.545 Euro | |
KTM 500 EXC-F Sixdays | 10.895 Euro |