m.view ist eine Spiegelserie von motogadget für Motorräder, bei der die Spiegelfläche direkt in das Aluminium gefräst ist. 100 Prozent der Fläche sind Spiegelfläche, weil es keinen Rahmen gibt.
m.view ist eine Spiegelserie von motogadget für Motorräder, bei der die Spiegelfläche direkt in das Aluminium gefräst ist. 100 Prozent der Fläche sind Spiegelfläche, weil es keinen Rahmen gibt.
Dünn, leicht und bruchsicher – mit diesen Merkmalen soll sich die glaslose Spiegelserie von motogadget von herkömmlichen Motorrad-Rückspiegeln unterscheiden. Am auffälligsten ist aber natürlich die Optik, die ohne Rahmen und ohne Fassung einfach ungewöhnlich wirkt. Es gibt sie in neun Designs, die meisten davon mit ECE-Kennzeichnung. Preis: 99 Euro pro Stück (Lenkerendenspiegel mit und ohne ECE sowie Rückspiegel mit Arm ohne ECE) beziehungsweise 109 Euro (Rückspiegel mit Arm und mit ECE).
Flycutting nennt sich das Verfahren, bei dem mittels Diamantwerkzeug eine konvexe Fläche in den Alu-Korpus geschliffen wird. Danach bekommt das Aluminium noch eine Plasmabeschichtung, die es vor Oxidation, Korrosion und Kratzer schützen soll.
Die Spiegel und Spiegelarme aus Aluminium sind schwarz eloxiert, während Schrauben und Kugelköpfe aus Edelstahl gefertigt sind.
motogadget hat vier unterschiedliche Spiegeldesigns mit konventionellem Spiegelarm sowie drei Lenkerendenspiegel im Programm – alle mit ECE-Kennzeichnung. Zusätzlich gibt es zwei winzige Lenkerendenspiegel, die kommen allerdings ohne ECE-Kennzeichnung.