Muc-Off Nano Tech: Motorradreiniger ausprobiert

Muc-Off Nano Tech Motorradreiniger ausprobiert

Pink eingefärbter Klassiker reinlicher Motorradschrauber, der hippe Begleiter dreckverliebter Offroad-Fans: Muc-Offs Motorradreiniger Nano Tech ist bekannt wie ein bunter Hund. Wie schlägt sich der Reiniger im ersten Test?

Muc-Off Nano Tech. Pekarek

In der Hochsaison der Schlammschlachten haben wir den Reiniger mit angetrockneten Erdschichten konfrontiert – ein Hardcore-Test sozusagen. Angefeuchtet, aufgesprüht, abgespült. Und siehe da, Muc-Off bringt alten Glanz zurück. Die Pumpflasche liegt gut in der Hand und funktioniert ohne Murren. Wer sich schon öfter mit störrischen Sprays auseinandergesetzt hat, weiß, wie nervtötend das sein kann, wenn nichts aus der Flasche kommt.

Angenehmer Geruch überrascht

Der Kraftprotz ist entgegen seiner schrillen, eigentlich sehr toxisch wirkenden Farbe biologisch abbaubar und frei von angriffslustigen Säuren, schont somit Dichtungen und sensible Teile. Was hingegen zum Look passt: der angenehme Geruch. Erhältlich ist er gebrauchsfertig oder als Konzentrat zum Selbstmischen.

Positiv aufgefallen: Gute Reinigungswirkung, Handhabung der Flasche, Geruch

Negativ aufgefallen: Nichts

Größen: 1 bis 25 Liter

Preis: Ab 14,99 Euro

MOTORRAD-Urteil: 5 Sterne von möglichen 5

Fazit

Starke Vorstellung! Der Motorradreiniger Muc-Off Nano Tech hinterließ im ersten Test einen blitzsauberen Eindruck. Besonders die gute Reinigungswirkung, die einfache Handhabung der Flasche und der angenehme Geruch sind postiv aufgefallen.

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