Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Da die Corona-Pandemie auch an Motorradfahrern nicht vorübergeht, hat ein französisches Unternehmen motorrad-taugliche Schutzmasken entwickelt.
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Da die Corona-Pandemie auch an Motorradfahrern nicht vorübergeht, hat ein französisches Unternehmen motorrad-taugliche Schutzmasken entwickelt.
Der französische Anbieter Frogmask hatte seine Maske ursprünglich zum Schutz vor der zunehmenden Verschmutzung der Atemluft entwickelt. Zielgruppe waren hier primär Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer. Seit Corona die Bevölkerung weltweit fest im Griff und unter Maskenzwang hat, gewinnt die Frogmask eine völlig neue Bedeutung.
Die Frogmask an sich besteht aus einem universell wiederverwendbaren Maskenträger aus 3D-Mesh, der nicht nur öko-zertifiziert, sondern wasserabweisend und in der Maschine waschbar ist. Auf der Innenseite kann ein Filterelement, das den FFP2-Standard erfüllt, eingelegt werden. Ist dies verschmutzt kann es leicht gegen ein neues Filterelement ausgetauscht werden. Für einen optimalen Anschluss rund um die Nasenpartie sorgen eingelegte Aluminiumstäbe. Auch das Beschlagen von Brillen soll so verhindert werden.
Damit die Maske, gerade bei Motorradfahrern, sicher am Kopf fixiert bleibt, schlingt sie sich mit zwei Ösen über die Ohren und wird am Hinterkopf zusätzlich per Klett verschlossen. Die Frogmask gibt es in vier Farben – schwarz, blau, rot und orange - und drei Größen. Die Frogmask inklusive eines FFP2-Filters kostet 38 Euro. Ein Zehnerset an Wechselfilterelementen schlägt mit 28 Euro zu Buche.
Wer sich als Jethelmträger stylish mit einer Corona-Maske rüsten will, kann zur Frogmask aus Frankreich greifen. Die Frogmask schützt natürlich auch gegen "normale" Luftverschmutzung. Günstig ist der Schutz allerdings nicht.