Triumph Custom Aces 2019
Zeigt her eure Umbauten

Triumph will es auch 2019 wieder wissen und ruft seine Fans zum Customizing-Wettbewerb Custom Aces auf. Mitmachen kann jeder, egal ob professioneller Customizer, Händler, Nachwuchstalent oder Privatperson.

Triumph Custom Aces 2019
Foto: Triumph

2018 hatte der Motorradhersteller Triumph erstmals zum Custom Aces Wettbewerb aufgerufen. Weil der erfolgreich war, starten die Briten 2019 in eine zweite Runde.

Ab sofort bis 30. September 2019 können sich Zweirad-Veredler mit einer Skizze und einem kurzen Konzept-Steckbrief über die Triumph-Homepages bewerben. Das skizzierte Modell muss keine Straßenzulassung besitzen, sollte aber fahrbereit sein. Mitmachen kann jeder, egal ob professioneller Customizer, Triumph-Händler, Nachwuchstalent oder Privatperson.

Unsere Highlights

Aus den eigereichten Vorschlägen wählt dann eine Fachjury, in der auch Vertreter der motorradonline.de-Schwesterseite 1000PS sitzen, sechs Vorschläge aus. Das letzte Wort hat schließlich die Online-Community, durch deren Stimmen auf einer speziell eingerichteten Abstimmungs-Website der Sieger gekürt wird.

Triumph Custom Aces 2019
Triumph

Nur wenige Umbau-Vorgaben

Den ausgewählten Siegerentwurf gilt es dann bis Januar 2020 auf die Beine zu stellen. Dazu stellt Triumph das benötigte Basismodell sowie einen Kostenzuschuss in Höhe von 1.500 Euro. Die restlichen Umbaukosten müssen von den Customizern selbst getragen werden.

Als Basis können alle aktuellen Triumph-Modelle dienen. Ausgenommen sind nur TFC-Varianten, Sondermodelle und Modellneuheiten für das Jahr 2020. Von Speed Twin über Bobber bis zur Tiger ist also alles möglich. Der Anteil an Originalzubehör muss mindestens 50 Prozent betragen, außerdem soll das fertige Bike weiter eindeutig als Triumph erkennbar sein und ein CI-gerechtes Logo tragen. Nach einjähriger Promotion-Tour geht das Sieger-Bike in das Eigentum der Customizer über.

Die aktuelle Ausgabe
MOTORRAD 20 / 2023

Erscheinungsdatum 15.09.2023