Bestellfrist 2017 für Kawasaki Ninja H2, Kawasaki Ninja H2 Carbon und Kawasaki Ninja H2R

Bestellfrist 2017 für Kawasaki H2, Kawasaki H2 Carbon und Kawasaki H2R Noch bis Ende November

Interesse an einer neuen Kawasaki Ninja H2, Kawasaki Ninja H2 Carbon oder Kawasaki Ninja H2R? Dann ist Eile angesagt: noch bis zum 30. November 2017 läuft die Bestellfrist für die 2018er-H2-Modelle des japanischen Herstellers.

Slawomir Niewrzol

26.09.2017

factstudio.de

28 Bilder

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1/28 Sie sorgen für Wirbel - nicht zuletzt dank des eingebauten Kompressors.

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2/28 „Schalldämpfer“ ist nicht ganz der richtige Ausdruck für das Rohr, in das die vier Krümmer münden. Damit wirkt die Kawasaki Ninja H2R zierlicher als ...

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3/28 ... die Kawasaki Ninja H2 mit ihrer großen Auspufftüte.

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4/28 Kawasaki Ninja H2R.

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5/28 Kawasaki Ninja H2.

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6/28 Auch wenn die schwarzen Striche im Bild von vielen Motorrädern zusammengetragen wurden - die Kawasaki Ninja H2R hätte kein Problem damit, derlei Asphaltzeichnungen jederzeit auf Kommando zu hinterlassen.

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7/28 Eigens ausgezeichnet: Der Kompressor.

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8/28 Der Prüfstand des Hockenheimer Tuners Herbert O. Kainzinger brachte zumindest ansatzweise die deklarierte Leistung zum Vorschein. Der Kompressor bewahrt bei den Prüfstandsläufen erstaunlich kühlen Kopf.

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9/28 Dem geballten Stress aus Kompression in der Steilwandkurve und anschließenden Tempi über 300 km/h hält auch der beste Slick nicht lange stand.

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10/28 Der Prüfstand konnte leider nicht ausreichend Luft zuführen, sodass die Kawasaki Ninja H2R hinter der deklarierten Leistung zurückblieb.

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11/28 In freier Wildbahn nutzt sie ihr Potential besser.

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12/28 Nur beim Sprint auf 100 km/h hat die zahmere Kawasaki Ninja H2 die Nase vorn – um ein Zehntel oder einen Meter. Dann startet die H2R durch. Benötigt die H2 einen guten Kilometer, um auf Topspeed zu kommen, durchbricht die Kawasaki Ninja H2R schon nach zwei Dritteln dieses Wegs die 300er-Mauer.

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13/28 Sie kann also durchaus begeistern, die Kawasaki Ninja H2.

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14/28 Nein, der Regenschirm weist nicht auf eine Wetter-App hin. Er signalisiert, dass das Regenmapping aktiviert ist. Ein Feature, das der Kawasaki Ninja H2R fehlt – natürlich.

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15/28 Der Kompressor rotiert mit 9,2-facher Kurbelwellendrehzahl, im Ernstfall mit 130.000 Umdrehungen, und schlürft dabei 200 Liter Luft pro Sekunde.

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16/28 Doch wie schlagen sich Kawasakis Ninja H2 und H2R, wenn sie gegeneinander antreten? Wir haben sie mit auf den Highspeed-Kurs genommen.

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17/28 Die straßenzugelassene Kawasaki Ninja H2 (links) verfügt über gut 100 PS weniger als die mächtige Kawasaki Ninja H2R (rechts).

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18/28 310 PS gibt Kawasaki für die H2R an - bei 14.000/min.

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19/28 Die Kawasaki Ninja H2 erreicht ihr Leistungsmaximum hingegen bei 11.000/min: hier sind es dann 200 PS.

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20/28 Um die Leistung in Höchstgeschwindigkeit umzusetzen, bedarf es besonderer Bedingungen: Eine ewig lange Gerade (2,3 km!), ...

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21/28 ... dann eine 43 Grad-Steilkurve, ehe es auf die ebenfalls 2,3 km lange Gegengerade und über die zweite Steilkurve zurück zum Ausgangspunkt geht.

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22/28 Da lässt es sich natürlich ordentlich und vor allem gefahrlos Gas geben, und so erreichten wir eine Höchstgeschwindigkeit von 357 Tacho-km/h. Das unbestechliche GPS relativiert das auf dennoch beachtliche 337 km/h.

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23/28 Kawasaki Ninja H2: Wassergekühlter Vierzylinder-Viertaktmotor, vier Ventile, Bohrung x Hub 76,0 x 55,0 mm, 998 cm³, 147,2 kW (200 PS) bei 11.000/min, 133 Nm bei 10.500/min, Einspritzanlage, Sechsganggetriebe, Kettenantrieb; Brückenrahmen aus Aluminium, Upside-down-Gabel, Ø 43 mm, Reifen v./h.: 120/70 ZR 17 und 190/55 ZR 17, Scheibenbremse vorn, Ø 330 mm, Scheibenbremse hinten, Ø 250 mm, Radstand 1455 mm, Lenkkopfwinkel 65,5 Grad, Nachlauf 103 mm, Gewicht 239 kg, Preis 25.000 Euro.

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24/28 Kawasaki Ninja H2R: Wassergekühlter Vierzylinder-Viertaktmotor, vier Ventile, Bohrung x Hub 76,0 x 55,0 mm, 998 cm³, 228,0 kW (310 PS) bei 14.000/min, 165 Nm bei 12.500/min, Einspritzanlage, Sechsganggetriebe, Kettenantrieb; Brückenrahmen aus Aluminium, Upside-down-Gabel, Ø 43 mm, Reifen v./h.: 120/600 R 17 und 190/650 R 17, Scheibenbremse vorn, Ø 330 mm, Scheibenbremse hinten, Ø 250 mm, Radstand 1455 mm, Lenkkopfwinkel 64,9 Grad, Nachlauf 108 mm, Gewicht 218 kg, Preis 50.000 Euro.

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25/28 Die Kawasaki Ninja H2 saugt ihre Frischluft nur durch eine der beiden Nüstern. Der winzige Scheinwerfer ist ein Zugeständnis an die Zulassungsvorschriften.

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26/28 Bei der Kawasaki Ninja H2R sind beide Ansaugöffnungen frei, damit sie genug Luft bekommt; direkt dahinter sitzt das Filterelement.

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27/28 Bei der Kawasaki Ninja H2 sind alle Tasten mit einer Funktion belegt. Auf Hupe und Warnblinker verzichtet die H2R.

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28/28 Beide Bikes zeigen dank des Kompressors beinahe eine Gerade im Leistungsdiagramm - und kommen damit nahe an das Optimum.

Im Vergleich zu den 2017er-Modellen gibt es nur eine geringfügige Änderung: der Rahmen der Modelle Kawasaki Ninja H2, Kawasaki Ninja H2 Carbon und Kawasaki Ninja H2R wird wieder grün lackiert sein. Wer sich für eine Kawasaki Ninja H2 Carbon interessiert, sollte sich besonders beeilen. Es wird nur 12 Exemplare der Carbon geben. Kawasaki rät Interessenten in der Pressemitteilung dazu, möglichst zeitnah einen Kawasaki-Händler zu kontaktieren.

Stellt sich zuletzt noch eine wichtige Frage: wie viel kosten die 2018er-H2-Modell?

Kawasaki Ninja H2: 28.500 Euro
Kawasaki Ninja H2 Carbon: 31.500 Euro
Kawasaki Ninja H2R: 55.000 Euro

(unverbindliche Preisempfehlung inkl. 19 % MwSt., zzgl. Fracht und Nebenkosten)

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