Sechs Sportreifen im sportlichen Landstraßen- und Nässetest

6 Sportreifen (120/70 ZR 17; 190/55 ZR 17) im Test 2019er-Pneus mit der Yamaha YZF-R1 im Vergleich

Im vierten Teil unseres Reifentests müssen sich sechs aktuelle Sportreifen der brachialen Gewalt eines 1000er-Superbikes stellen. In den Dimensionen 120/70 ZR 17 und 190/55 ZR 17 machen sie den sportlichen Landstraßen- und Nässetest.

Reifentest Teil 4 2019 Markus Jahn, mps Fotostudio
Reifentest Teil 4 2019 Handling Parcours
Reifentest Teil 4 2019 Bridgestone Battlax S22
Reifentest Teil 4 2019 Continental Sport Attack 3
Reifentest Teil 4 2019 Dunlop Sportsmart MK3 15 Bilder

Wenn sich das Rad der Entwicklung besonders schnell dreht, dann im Segment der Sportreifen – kein Wunder, ist es doch so etwas wie die Königsklasse im Reifenbau. Wir testen sechs Modelle des Jahrgangs 2019 in den Dimensionen 120/70 ZR 17 und 190/55 ZR 17. Testmotorrad: Yamaha YZF-R1.

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Sportreifen-Test der Dimensionen 120/70 ZR 17; 190/55 ZR 17 Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung
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Bridgestone Battlax S22

Reifentest Teil 4 2019 Bridgestone Battlax S22
Markus Jahn, mps Fotostudio
Der Testsieger S 22 setzt sich dank exorbitant guter Fahrleistungen auf der Landstraße auf Anhieb an die Spitze in diesem Test.

Gewicht: vorne 4,5 kg, hinten 6,8 kg

Landstraße/Sport (140 Punkte, Platz 1): Traditionell stellen die Japaner immer die ultrastabilsten Gummis im Test, das gilt auch für diese sehr frische Backmischung von Bridgestone. Der neue S 22 greift dabei die guten Eigenschaften der Vorgängergeneration (S 20/S 21) auf, kann aber mit seiner erstklassigen Handlichkeit neue Bestmarken setzen. Wer es (auf der Hausstrecke oder beim Renntraining) sehr sportlich laufen lässt, wird von der messerscharfen Präzision begeistert sein, mit der das Motorrad auf engsten Linien ums Eck gesteuert werden kann. Damit ist der S 22 verdientermaßen König auf der Landstraße.

Nasstest (90 Punkte, Platz 2): Bereits der Vorgänger S 21 hat im Regen durch satten Grip und gut einschätzbaren Grenzbereich überzeugt. Der S 22 knüpft daran an und leistet sich in unserem Test keinen wirklichen Ausrutscher. Im Vergleich zur Konkurrenz sind seine Haftreserven in Schräglage weniger stark ausgeprägt – aber das ist kein echtes Manko.

Fazit: Ein super Einstand für den neuesten Sport­reifen der Japaner. Der S 22 setzt sich dank exorbitant guter Fahrleistungen auf der Landstraße auf Anhieb an die Spitze in diesem Test. Auch im Regen bleibt er sportlich an der Spitze.
MOTORRAD-Bewertung: sehr gut

Continental Sport Attack 3

Reifentest Teil 4 2019 Continental Sport Attack 3
Markus Jahn, mps Fotostudio
Der Continental Sport Attack 3 ist der Sportreifen für alle Tage. Seine Qualitäten lassen bei widrigem Wetter nicht nach.

Gewicht: vorne 4,4 kg, hinten 6,5 kg

Landstraße/Sport (136 Punkte, Platz 3): Die Nummer drei ist eine altbekannte Größe in diesem Testfeld, aber darum noch lange kein Alteisen, Pardon Altgummi. Contis Sportler begeistert seit jeher durch seine überaus schnelle Präsenz. Kaum losgefahren, kann auch schon zur Attacke geblasen werden. Wer vor allem auf extreme Handlichkeit Wert legt, wird vom Sport Attack 3 begeistert sein. Für manch per se störrisches Bike wirkt das wie eine echte Fahrwerkskur. Wird der Einsatzbereich aber sehr sportlich (Renntraining), muss man leichte Walkbewegungen und eine minimale Nervosität in Kauf nehmen.

Nasstest (90 Punkte, Platz 2): Auf der Test-Yamaha R1 kann sich der Sport Attack 3 im Regen erstaunlich gut in Szene setzen, deutlich besser als im 2017er-Test, wo eine BMW S 1000 RR das Gummi malträtierte. Der Conti bietet auf nassen Straßen reichlich Grip, und auch hier kommt ihm seine Handlichkeit gepaart mit guter Transparenz entgegen.

Fazit: Der Sportreifen für alle Tage. Hausstrecken-Fans werden den superhandlichen Conti ob seiner herausragenden Dynamik lieben und es zu schätzen wissen, dass seine Qualitäten nicht nachlassen, wenn das Wetter etwas widrig wird.
MOTORRAD-Bewertung: sehr gut

Dunlop Sportsmart MK3

Reifentest Teil 4 2019 Dunlop Sportsmart MK3
Markus Jahn, mps Fotostudio
Der neue Sportsmart MK3 ist ein sehr spitz konfigurierter Reifen. Wer sein Superbike in der Hauptsache im Volllastmodus bewegt, wird die Stabilität des Dunlop zu schätzen wissen.

Gewicht: vorne 4,5 kg, hinten 6,9 kg

Landstraße/Sport (128 Punkte, Platz 6): Dunlops Sportreifen verlangen traditionell nach einer harten Gashand, das galt bislang für die Vorgängergeneration (u. a. Sportsmart 2 Max), und entsprechend will auch das neueste Exemplar bewegt werden. Damit kann der MK3 seine Vorzüge im normalen Alltagsbetrieb auf der Landstraße nicht wirklich ausspielen, durch den vergleichsweise harten Grundaufbau mangelt es an Transparenz und Rückmeldung. Die ist erst besser zu spüren, je härter der Einsatz wird. Bei sehr sportlicher Gangart (z. B. im Renntraining) punktet der Dunlop dann vor allem durch seine ausgezeichnete Stabilität.

Nasstest (81 Punkte, Platz 6): Wirkliche Ausrutscher gibt es nicht, aber die verhaltene Rückmeldung zieht sich auch auf nasser Piste wie ein roter Faden durch unser Testprotokoll – Feedback und Einschätzbarkeit bleiben stets zu verhalten, sodass sich im Regen unterm Strich kein echtes Vertrauen für die tatsächlich vorhandenen Haftreserven einstellen will.

Fazit: Der neue Sportsmart MK3 ist ein sehr spitz konfigurierter Reifen. Wer sein Superbike in der Hauptsache im Volllastmodus bewegt, wird die Stabilität des Dunlop zu schätzen wissen. Für andere bleibt er zu schwer einschätzbar.
MOTORRAD-Bewertung: gut

Metzeler Sportec M7 RR

Reifentest Teil 4 2019 Metzeler Sportec M7 RR
Markus Jahn, mps Fotostudio
Der Metzeler Sportec M7 RR bleibt unsere Empfehlung als Allrounder-Gummi.

Gewicht: vorne 4,3 kg, hinten 6,8 kg

Landstraße/Sport (134 Punkte, Platz 4): Inzwischen auch ein Oldie im Testfeld, aber im sportlichen Alltagseinsatz bleibt der Metzeler auf der Landstraße weiterhin ein überzeugender Dauerläufer. Wer vor allem Wert auf eine gute Einschätzbarkeit legt, wird begeistert mit dem M7 RR ums Eck wetzen können. Allerdings bedarf es einiger Aufwärmzeit, anfangs gibt sich das Münchner Gummi schon recht grantelig, sprich störrisch. Passt es dann aber von der Betriebstemperatur, gesellt sich zum guten Feedback noch ein präzises Lenkverhalten, womit er auf der Hausstrecke wirklich glänzen kann. Auch wenn es zunehmend sportlicher wird, ist seine Stabilität noch mehr als ausreichend.

Nasstest (87 Punkte, Platz 4): Auf den ersten Metern mag die Störrischkeit auf nassen Straßen irritieren, doch wenn man dann gut im Fluss ist, punktet der M7 RR auch im Regen durch seine satten Gripreserven sowie eine angenehme Handlichkeit.

Fazit: Klar ist die Konkurrenz in den letzten Jahren stärker geworden, womit der M7 in einigen Testkapiteln nun das Nachsehen hat. Was nicht heißt, dass er schlechter geworden ist. Er bleibt unsere Empfehlung als Allrounder-Gummi.
MOTORRAD-Bewertung: sehr gut

Michelin Power RS+

Reifentest Teil 4 2019 Michelin Power RS Plus
Markus Jahn, mps Fotostudio
Sportreifen in sehr, nein, eigentlich schon kompromisslos supersportlicher Definition. Damit geben die Michelin Männer ein beeindruckendes Statement ab. Als Plus-Version nun mit mehr Allroundnutzen.

Gewicht: vorne 4,3 kg, hinten 5,9 kg

Landstraße/Sport (131 Punkte, Platz 5): Mit dem Kürzel RS hat Michelin die Power-Familie wieder ganz klar in Richtung Rennsport ­getrimmt – und möchte damit wohl auch seine Kompetenz in diesem Segment als Ausrüster der MotoGP unter Beweis stellen. Seine Vorzüge kann das jüngste Geschöpf der gallischen Gummibäcker deshalb erst bei wirklich harter Gangart ausspielen. Im Test vor zwei Jahren gab es dafür von uns die klare Empfehlung „Rennstrecken-Tipp“ Seine Glanzpunkte: Feedback, Stabilität und Ausdauer. Mit dem neu abgestimmten Hinterreifen RS+ müssen supersportliche Naturen auf der Rennstrecke Abstriche hinnehmen. Dafür aber fährt sich Plus-Version nun auf der Landstaßenrunde etwas harmonischer.

Nasstest (82 Punkte, Platz 5): Mit der insgesamt aber harten Abstimmung ist der Michelin im Regen nicht jedermanns Sache. Immerhin hat die neue Plus-Version am Hinterrad nun ein wenig mehr Grip bekommen, weswegen die Traktion bei Nässe spürbar besser ist.

Fazit: Sportreifen in sehr, nein, eigentlich schon kompromisslos supersportlicher Defi­nition. Damit geben die Michelin-Männer ein beeindruckendes Statement ab. Als Plus-Version nun mit mehr Allroundnutzen.
MOTORRAD-Bewertung: gut

Pirelli Diablo Rosso Corsa II

Reifentest Teil 4 2019 Pirelli Diablo Rosso Corsa II
Markus Jahn, mps Fotostudio
Unser Kauftipp kommt aus dem Hause Pirelli. Der DRC II ist erste Wahl, wenn ein durchaus sportlicher, aber immer noch alltagstauglicher Reifen aufgezogen werden soll.

Gewicht: vorne 4,3 kg, hinten 6,6 kg

Landstraße/Sport (137 Punkte, Platz 2): Obwohl das Schwestermodell Rosso III eigentlich mehr der Alltagssportler ist, kann sich auch der DRC II in diesem eher hausstrecken-orientierten Betrieb eindrucksvoll in Szene setzen. Die aufwendige Abstimmung mit den drei Mischungen hinten (vorne sind es deren zwei) kommt in allen Fahrsituationen eindrucksvoll rüber: Auch der supersportliche Pirelli punktet bei der Landstraßenhatz mit wunderbarer Handlichkeit und präzisem Einlenkverhalten. Wird die Gangart verschärft, bleibt das Niveau mit vertrauenerweckender Stabilität extrem hoch. Im direkten ­Vergleich mit dem Bridgestone hat der DRC II in Sachen Agilität ein wenig das Nachsehen.

Nasstest (91 Punkte, Platz 1): Die blitzsauber abgestimmte Mischung macht’s auch im Regen. Mit einer Wahnsinnstraktion lässt sich der DRC II über die bewässerte Teststrecke steuern. Auch in Schräglage bietet er viele Gripreserven. Dank seines klaren Feedbacks bleibt der Pirelli stets gut einschätzbar.

Fazit: Mit denkbar knappem Abstand nach vorne positioniert sich Pirelli in diesem Vergleich auf Platz zwei. Der DRC II ist erste Wahl, wenn ein durchaus sportlicher, aber immer noch alltagstauglicher Reifen aufgezogen werden soll.
MOTORRAD-Bewertung: sehr gut

Generalaussage im Testprotokoll

Malträtiert von 200 PS, durchgeknetet von 112 Newtonmetern auf einem knapp 2,5 Kilometer langen Testparcours, der eine ideale Mischung aus knackiger Landstraße und trickreicher Rennstrecke darstellt – und was bleibt als Generalaussage im MOTORRAD-Testprotokoll stehen? Keine Auffälligkeiten – jedenfalls keine im negativen Sinne.

Reifentest Teil 4 2019 Handling Parcours
Markus Jahn, mps Fotostudio

Wir müssen gleich an dieser Stelle konstatieren, dass die aktuelle Sport-Range der sechs Premium-Marken diesen Testabschnitt in Summe auf die leichte Schulter nimmt. Kritische Situationen, bei denen das Panik-P im Visierausschnitt pulsiert? Nicht vorhanden! Könnte man jetzt zur Blindverkostung raten und jedem Fahrertyp alles empfehlen? Hier nun ein klares Nein! Keine Frage, die Grundversorgung mit sattem Grip kann jeder, da würde man bei einem Blind Date auf der Felge erst mal keinen Fehler machen. Doch je nachdem, mit welchem Naturell man sich durch die Landschaft bewegt, gibt es für jeden Fahrertyp entsprechend gute, aber auch bessere Reifen. Ein Blick in die Punktevergabe hilft, den zu einem persönlich passenden Reifen herauszufiltern. Bei den Kaltlaufeigenschaften – sprich dem Rollout aus der Garageneinfahrt – gibt es kaum messbare Unterschiede. Schon deutlicher treten die Differenzen auf, wenn man viel Wert auf die Punkte Handling oder Stabilität, Zielgenauigkeit oder Feedback legt. Anhand dieser Feingliederung könnte dem ein oder anderen Fahrertyp dann ein Reifentyp entgegenkommen, der in unserer Platzierung nicht die Podestplätze belegt. Wer es zum Beispiel kompromisslos sportlich angehen möchte, wird etwa in den bockstabilen, stark auf Racer-Bedürfnisse abgestimmten Gummis von Michelin und Dunlop seine helle Freude haben.

Sportreifen im Nasstest

Eine beeindruckende Performance im Regen steht inzwischen auch bei der Entwicklung und Konstruktion ultrastabiler Sportgummis ganz weit oben im Lastenheft. Und ähnlich wie im vorangegangenen Landstraßen-Kapitel muss allen Probanden in diesem Testfeld eine bei Regen ausreichende Grundversorgung mit Grip bescheinigt werden. Nun gehört den Mutigen die Welt, und wir machen nun einmal die Probe aufs Exempel. Etwas, das man aufgrund zahlreicher Unwägbarkeiten im wahren Leben gar nicht wagen würde – das Ausloten des Limits! Relativ gefahrlos möglich, wenn einem das entsprechende Testareal zur Verfügung steht.

Reifentest Teil 4 2019
Markus Jahn, mps Fotostudio
Genauso eng wie bei einem hochkarätig besetzten Rennen geht es im MOTORRAD Nässetest zur Sache.

In diesem Jahr nutzten wir das Prüfgelände von Bridgestone nahe der italienischen Hauptstadt Rom, aber ein ähnlich konzipiertes Surrounding findet man auch bei allen anderen Herstellern, ob sie nun Conti, Dunlop, Metzeler/Pirelli oder Michelin heißen: permanent bewässerte Rundkurse mit Standard-Asphaltflächen ohne große Reibwertsprünge oder noch dazu fiese Einlagen wie unkalkulierbar auftauchende Bitumenstreifen. Allen Anlagen ist gleich: Sie ermöglichen die fast schon wissenschaftliche Analyse von Hafteigenschaften und Gestaltung des Grenzbereichs, belegt durch ein exaktes Datarecording, aus dem sich ableiten lässt, wo welcher Reifen mangels Grip ins Rutschen kommt. Die Unterschiede selbst sind nun nicht sehr groß, aber es gibt sie tatsächlich. Und interessanterweise passt das hochpräzise Datarecording auch zu den subjektiven Eindrücken à la Popometer: Welche Profile fühlen sich geschmeidiger an als andere, welche lassen sich sicherer übers rutschige Terrain steuern? Die Zugabe ist meist bei allen Reifen gleich: Silica – eine Kieselsäure-Verbindung – in der Gummimischung, dank der die Reifen auch unterhalb des idealen Temperaturfensters eine gewisse Geschmeidigkeit aufbauen und sich so mit dem Asphalt verzahnen können. Doch nur viel Silica einzurühren, reicht schon lange nicht mehr. Gerade nicht bei Sportreifen, die auch im High-Performance-Modus funktionieren müssen. Denn die Kehrseite der Medaille zeigt sich im Trockenen, wo ­diese vornehmlich auf Regen abgestimmten Reifen schnell überhitzen und gefährlich abschmieren würden.

Unser Reifentest belegt sehr eindeutig, wie weit inzwischen die Entwicklung in diesem Segment vorangeschritten ist. Denn auch im verschärften Landstraßeneinsatz auf trockenem Asphalt geben sich die besten Regenreifen in diesem Test keine wirkliche Blöße.

Das Motorrad im Reifentest

Yamaha YZF-R1 Während im Bestand die 17-Zoll-Dimension 120/70 (vorn) und 180/55 (hinten) weitverbreitet ist (vor allem bei den einst populären 600er-Supersportlern), rollen die aktuellen Superbikes hinten inzwischen auf breiteren 190/55-Schlappen. Entsprechend den Anforderungen für die Erstausrüstung stimmen Reifenentwickler neue Modelle auch auf diese Dimensionen ab. Bewusst haben wir mit der aktuellen R1 einen typischen Vertreter dieser Zunft ausgewählt, damit die Testaussagen möglichst allgemeingültig sind.

Fazit

Trockene Bilanz nach dem Zieleinlauf: Neuer ist nicht automatisch besser. Michelin und Dunlop haben ihre Modelle sehr sportlich abgestimmt. Wer sein Motorrad entsprechend zügig bewegt, wird diese Vorzüge auch zu schätzen wissen. Im Race-Modus sind Power RS+ und Sportsmart MK3 also sehr gute Reifen, in der Allroundbetrachtung dann allerdings „nur“ gut. Sehr gut für alle Tage präsentiert sich dagegen das Führungsquartett, allen voran der neue, rundum top abgestimmte S 22 von Bridgestone – ein wirklich spürbarer Fortschritt zu den Vorgängermodellen S 20 und S 21. Sehr gut im Geschäft bleiben die bekannten Profile von Conti, Pirelli und Metzeler: der Sportec M7 RR als knackig zu fahrender Universal-Allrounder, der Diablo Rosso Corsa II als supersportlich abgestimmter Regenkünstler und der Sport Attack 3 als extrem handliche Hausstreckenwaffe.

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