Horwin stellt dem Elektroroller EK3 einen kleineren Bruder zur Seite. Der Horwin EK1 tritt mit reduzierter Leistung als Kleinkraftrad und als Mofa an.
Horwin stellt dem Elektroroller EK3 einen kleineren Bruder zur Seite. Der Horwin EK1 tritt mit reduzierter Leistung als Kleinkraftrad und als Mofa an.
In Optik und Abmessungen unterscheiden sich der seit Herbst 2020 verfügbare Leichtkraft-Elektroroller Horwin EK3 und der ab Januar 2021 verfügbare leistungsreduzierte Horwin EK1 kaum.
Der große Unterschied zum EK3 liegt jedoch im verbauten Radnabenmotor. Der Antrieb im neuen Horwin EK1 kommt auf maximal 2,8 kW. damit sortiert sich der neue Roller in die Fahrzeugkategorie L1e ein und gilt damit als Kleinkraftrad oder Mofa. Darf die Kleinkraftrad-Variante bis zu 45 km/h schnell laufen, so ist die Mofa-Version EK1 Light auf 25 km/h limitiert.
Angeboten werden beide Varianten mit unterschiedlichen Akkus. In der Standard Range (26 Ah) fährt der EK1 bis zu 70 Kilometer weit, in der Extended Range-Ausführung mit 40 Ah Batteriekapazität sind bis zu 120 Kilometer möglich. Der EK1 Light schafft sogar bis zu 80 respektive 140 Kilometer Reichweite. Angaben zu Ladezeiten macht der Hersteller nicht.
Zur Ausstattung des Horwin EK1 zählen unter anderem rundum LED-Lichter, eine automatische Lichtabschaltverzögerung, ein Tempomat, ein Rückwärtsgang sowie ein Helmstaufach unter dem Sitz. Angeboten wird der EK1 in den peppigen Farben Orange und Mittelblau sowie in Mattschwarz und Weiß.
Die Preise für den Horwin EK1 und den EK1 Light liegen in der Standard Range-Variante jeweils bei 2.590 Euro. Wer für mehr Reichweite die Extended Range-Version wählt, wird mit jeweils 2.890 Euro zur Kasse gebeten.
Horwin skaliert seinen Elektroroller EK auf die Kategorien Kleinkraftrad und Mofa herunter. Damit gibt es Reichweiten von bis zu 120 Kilometer zu Preisen ab 2.590 Euro.