Eine italienische Manufaktur mit englischem Namen baut Motorräder im Stil der 20er-Jahre: The Black Douglas Motorcycle Co. praktiziert dieses Konzept seit 2011. Mit der neuen Serie möchten die Mailänder ihren Vertrieb ausweiten.
Eine italienische Manufaktur mit englischem Namen baut Motorräder im Stil der 20er-Jahre: The Black Douglas Motorcycle Co. praktiziert dieses Konzept seit 2011. Mit der neuen Serie möchten die Mailänder ihren Vertrieb ausweiten.
Beim Namen des neuen Musters arbeitet Black Douglas mit Altbewährtem: Sterling Countryman Deluxe – ein Pfundskerl vom Lande der Luxus verspricht? Erst mal zu den Fakten: Angeboten wird die Serie als 125er-Modell mit 9,5 kW und als 250er mit 11,5 kW Motorleistung. Der Einzylinder-Viertaktmotor ist luftgekühlt und erfüllt die Euro 4 Abgasnorm. Das Motorrad ist 2,18 Meter lang, 0,83 Meter hoch und wiegt etwas über 100 Kilogramm.
Die in Kleinserie gefertigte Black Douglas Sterling Countryman Deluxe kann auf Kundenwunsch zusätzlich personalisiert werden: Eine breite Farbskala und verschiedene Satteloptionen stehen zur Auswahl. Anstelle des Soziussitzes kann ein Gepäckträger montiert werden. Taschen aus Stoff und Leder oder ein Weidenkorb sind optional erhältlich.
Für einen luxuriösen Picknickausflug aufs Land ist man mit dem Black Douglas Sterling Countryman Deluxe so bestens gewappnet. Bei einem Preis von 9.990 Euro für die 125er und 11.790 Euro für das 250er-Modell ergibt auch der Sterling als Namensgeber Sinn: Das hohe Maß an Individualität hat einen stolzen Preis.