Unter Tamburini Corse entwirft und designt Andrea Tamburini als Erbe seines Vaters Massimo. Die F43 Tributo soll 2022 kommen und an die F4 von 1997 erinnern.
Unter Tamburini Corse entwirft und designt Andrea Tamburini als Erbe seines Vaters Massimo. Die F43 Tributo soll 2022 kommen und an die F4 von 1997 erinnern.
Tamburini Corse hat erst kürzlich den Teaser einer Hommage an die Brutale 1090 gezeigt: die T01. Für 2022 will der Erbe von Massimo Tamburini die legendäre MV Agusta F4 von 1997 auferstehen lassen. Als F43 Tributo wird die Tamburini Corse angekündigt. Ein schemenhaftes Bild zeigt ein flach gehaltenes Superbike mit Endtopf unter dem Heck. Die Basis könnte die aktuelle Brutale 1000 RR sein.
Deutliches Indiz für die mögliche Basis der F43 gibt die erkennbare Höhenverstellung des Hecks. Ein Feature, dass derzeit nur die 1000er-MVs Brutale und Rush haben. Damit wäre die F43 Tributo mit 208 PS satte 82 PS stärker als die F4 750 bei ihrem Erscheinen 1997. Wann genau was gezeigt wird oder Preise sind völlig unbekannt.
Tamburini Corse gibt Gas. Zumindest mit Plänen. Nach der T01, die noch 2021 kommen soll, wird schon ein neues Modell für 2022 angekündigt: Die F43 Tributo als Hommage an die F4 750 von 1997. Sie könnte auf der aktuellen Brutale 1000 RR basieren.