X Mobility Motors aus Kalifornien will den urbanen Verkehr elektrisch revolutionieren. Das Angebot reicht vom E-Scooter, über elektrisch angetriebene Skateboards bis hin zu Elektromotorrädern. Die Modelle T1 und T2 sollen Ende 2021 kommen.
X Mobility Motors aus Kalifornien will den urbanen Verkehr elektrisch revolutionieren. Das Angebot reicht vom E-Scooter, über elektrisch angetriebene Skateboards bis hin zu Elektromotorrädern. Die Modelle T1 und T2 sollen Ende 2021 kommen.
Klarer Mobilitätsfokus der Modelle T1 und T2 ist der Stadtverkehr sowie der Verkehr im urbanen Umfeld. Beide Maschinen bauen auf dem gleichen Baukasten auf und unterscheiden sich nur durch die Anbauteile. Die T1 macht auf coolen Café Racer, die T2 gibt die Softenduro und zeigt sich für leichten Geländeeinsatz gerüstet.
Rückgrat ist in beiden Fällen ein Gitterrohrrahmen aus 40 Millimeter starken Stahlrohren. Den Elektromotor und die Alu-Gussschwinge nimmt ein angeschraubter Aluminium-Hilfsrahmen auf. Vorne arbeitet eine USD-Gabel, hinten stützt sich ein Zentralfederbein direkt an der Schwinge ab. Das entnehmbare Lithium-Ionen-Batteriepaket kann aus einer oder zwei Einheiten kombiniert werden. Auch beim Motor kann zwischen einer 5- und einer 11-kW-Variante gewählt werden.
Die optische Differenzierung erfolgt über die Anbauteile. Die T1 trägt Straßenreifen, Stummellenker, vorne ein niedriges Schutzblech und hinten einen Schwingenausleger für das Kennzeichen. Die T2 im Scrambler-Stil ist grobstollig bereift, trägt einen hohen Rohrlenker, versteckt ihren LED-Scheinwerfer in einer kleinen Lampenmaske, der Vorderradfender hängt hoch und am Heck schließt sich der Kotflügel direkt an die Sitzbank an. Längere Federwege sorgen für ordentlich Bodenfreiheit und ausreichend Geländetauglichkeit.
Premiere feiern die beiden X Mobility Motors-Modelle Ende 2021. Dann starten auch die Vorbestellungen. Preise nennen die Kalifornier noch nicht.