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FUEL 

RIDE No. 25

Black Lightning S

Black Shadow

Series D Rapid

Vincent

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Auf Achse mit der Egli-Ducati 960 und Egli-Vincent 1000

Wann immer der erfindungsreiche Eidgenosse Fritz W. Egli sein glitzerndes Rohrwerk für einen japanischen Reihenvierer zusammenfügte, entstand ein Kultobjekt. Doch was geschah, wenn der Motor von Ducati kam, von Vincent gar?

Die schönsten Motorräder der Welt?

Auf Achse: Vincent Black Prince und White Shadow

Schwarz, stark, schnell und sündhaft teuer – Vincent-Motorräder hatten und ­haben heute noch eine magische Ausstrahlung. In den 1950er-Jahren waren sie die schnellsten Motorräder, die es zu kaufen gab. Heute sind sie unbezahlbare Traummaschinen. Wir hatten Glück und konnten zwei besonders rare Exemplare fahren.

Die schwarze Magie um die Vincent-Motorräder

Test Irving Vincent 1600 V8

V-Twin, luftgekühlt, 1600 Kubik, acht Ventile - der Eigenbau aus Australien ist eine echte Bombe. Das unterstreichen auch die Leistungsdaten dieses Unikats.

Eigenbau aus Australien

Finale: Vincent Black Shadow

Die Vincent Black Shadow war das erste Motorrad, das über 200 km/h lief. Und zwar serienmäßig. Sie war das erste Big Bike und ihrer Zeit um Jahrzehnte voraus.

Intermot-Countdown 9: Die 200-km/h-Maschine

Tests & Fahrberichte

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Bajaj übernimmt die Marke Vincent

Aus Indien wird gemeldet, der große Kraftfahrzeughersteller Bajaj habe die alte englische Motorradmarke Vincent übernommen.

Wieder geht eine alte englische Marke nach Indien

Vincent Black Lightning von 1951

Auf der Bonhams-Auktion in Las Vegas wurde jetzt der höchste Verkaufspreis erzielt, der je für ein Motorrad bezahlt wurde. Die Vincent Black Lightning von 1951 brachte 929.000 Dollar.

Rekord-Motorrad bringt 929.000 Dollar

Unrestaurierte Vincent Black Lightning

Mit dieser, noch heute unrestaurierten Vincent Black Lightning, brach Rennfahrer Jack Ehret einst den australischen Geschwindigkeitsrekord. Einige Rennrunden mit ihr und einer perfekten Replika drehen zu dürfen, ist uns eine große Ehre.

Der schwarze Blitz

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