Build. Train. Race. – der Name der Rennserie deutet schon auf die drei Teile, die dieses Format vereint. "Built" steht für bauen. Jede Fahrerin erhält eine Royal Enfield 650 – entweder eine Interceptor für die Flat Track-Rennen oder eine Continental GT für die Straßenrennen. Alle Fahrerinnen werden während des gesamten Programms von Royal Enfield und den Partnern des Herstellers unterstützt, um ein renntaugliches Motorrad aufzubauen.
"Train" steht für Training. Für jede Disziplin gibt es ausreichend Zeit für das Training mit den Mentoren von Royal Enfield. Nach Abschluss des Trainings sollen alle Fahrerinnen reif für die Rennstrecke sein.
"Race" heißt Rennen. Im Vorfeld einiger US-Rennen starten die Frauen dann auf ihren selbst aufgebauten Enfields und setzen um, was sie gelernt haben.
Starten im Rahmen der MotoAmerica 2021
Das Royal Enfield North America Build Train Race-Programm präsentierte am 12. Juni auf der Rennstrecke "Road America" zum ersten Mal seine fertigen Racebikes. Die sieben Fahrerinnen hatten drei Monate Zeit, um mit der Hilfe von Melissa Parish ihre eigenen Continental GT 650 Maschinen zu entwerfen und zu bauen. Nun werden sie an drei Terminen des MotoAmerica 2021 an den Start gehen.

Melissa Parish ist eine professionelle Rennfahrerin mit Erfahrungen in der MotoAmerica und in der spanischen CEV. Sie war und ist während des gesamten Prozesses eine Mentorin und Trainerin für die Fahrerinnen. Die sieben – Alyssa Bridges, Becky Goebel, CJ Lukacs, Kayla Theisler, Michaela Trumbull, Scarlett Grosselanghorst und Trisha Dahl – werden von Royal Enfield auf sämtlichen Kanälen prominent geteasert.