Neben dem A1- und B196-tauglichen Uranus RS stellt Trinity jetzt seinen überholten, großen Elektroroller namens Jupiter S vor.
Neben dem A1- und B196-tauglichen Uranus RS stellt Trinity jetzt seinen überholten, großen Elektroroller namens Jupiter S vor.
Der Trinity Jupiter S ist der Nachfolger des Jupiter. Im Gegensatz zum Vorgänger soll er im Modelljahr 2022 alltagstauglicher, in den Ausmaßen etwas kürzer und um 36 Kilo leichter anrollen. 16 kW Spitzenleistung (21,7 PS) und 120 km/h machen ihn für Autobahnfahrten tauglich.
Ein überarbeitetes Batteriemanagement soll für eine optimierte Balancierung der Akku-Zellen sorgen und so die Reichweite und die Lebensdauer des Akkus erhöhen. Die Reichweite gibt der Hersteller mit 200 Kilometer an. Für den durchschnittlichen Pendler mit 34 Kilometern täglich würde dann theoretisch eine Akkuladung wöchentlich ausreichen. "E-Mobilität einfach nutzen, ohne sich ständig Gedanken um den nächsten Ladenvorgang machen zu müssen, war eines unserer Ziele." – so Reinhold Richert, Gründer und Geschäftsführer von Trinity.
Ebenfalls eine Neuerung: der Jupiter S kommt 2022 mit einem LED-Scheinwerfer. Wobei das den großen Roller nicht unbedingt in ein gutes Licht stellt, sondern eher zeigt, wie wenig zeitgemäß seine Lichttechnik zuvor war. Das Display im Cockpit dunkelt oder hellt sich automatisch ab oder auf – je nach Umgebungshelligkeit.
Zum Marktstart stehen für den Trinity Jupiter S die Farbvarianten Grau-metallic, Rot und matt Schwarz bereit. Preislich startet der Jupiter S ab 6.993 Euro.
200 Kilometer Reichweite klingen verführerisch, 6.993 Euro happig. Noch dazu kann der Großroller von Trinity mit keinerlei Konnektivität dienen, aber das braucht ja auch nicht jede/r. Außerdem kann mit der THG-Quote eine jährliche Prämie verdient werden. Wie das geht, erklären unsere Kollegen von auto-motor-und-sport.de hier.