Platz 5: Als MotoGP-Reifenausrüster hat Michelin das Lastenheft der Power-Familie nun mit supersportlichen Inhalten gefüllt. Der Michelin Power RS punktet auf dem Racetrack, die vom Power 3 bekannte Alltagstauglichkeit bleibt aber auf der Strecke.
Platz 5: Als MotoGP-Reifenausrüster hat Michelin das Lastenheft der Power-Familie nun mit supersportlichen Inhalten gefüllt. Der Michelin Power RS punktet auf dem Racetrack, die vom Power 3 bekannte Alltagstauglichkeit bleibt aber auf der Strecke.
Der Michelin Power RS wird in Spanien hergestellt. Der Vorderreifen wiegt 4,2 kg, der Hintere 6,3 kg.
Anbieter: Michelin Reifenwerke, Tel. 0721/5300, motorrad.michelin.de
Luftdruck vorn / hinten 2,1 / 1,9 bar, 96 Punkte, Platz 1
Mit dem Power RS stellt Michelin die Rennstreckenperformance der Power-Familie wortwörtlich auf den Kopf. War der Power 3 noch Letzter im 2016er-Test, setzt der RS nun die Top-Leistung im starken Testfeld. Glanzpunkte: Feedback, Stabilität und Ausdauer.
Neu: 89 Punkte, Platz 4; nach 4000 km: 85 Punkte, Platz 4
Das ultrastabile Gummi wird auf der Landstraße nicht jedermanns Sache sein. Gegenüber dem Vorgänger hat der RS nun etwas an Komfort und Handlichkeit verloren.
86 Punkte, Platz 4
Bislang waren die Power-Typen erste Wahl bei Schlechtwetter. Der RS muss sich in Sachen Grip und Grenzbereich nun Kritik gefallen lassen.
83 Punkte, Platz 6
Hohe Verluste hinten, Letzter im Vergleich.
MOTORRAD-Wertung: 439 von 500 Punkten