Pirelli Angel GT im Test

Pirelli Angel GT im Test Vergleichstest Tourenreifen (MOTORRAD 12/2017)

Platz 3: Vizesieger auf der Landstraße, Vizesieger bei Nässe. Das spricht für einen wunderbar breitbandig abgestimmten Reifen, auch wenn es aufgrund der Punktedifferenz nicht zum Gesamtvize reicht. Aber immerhin fürs Podium!

Vergleichstest Tourenreifen (MOTORRAD 12/2017) MPS Fotostudio

Der Pirelli Angel GT wird in Deutschland hergestellt. Der Vorderreifen wiegt 4,1 kg, der hintere 6,4 kg.

Anbieter: Pirelli Deutschland, Tel. 06163/710, www.pirellimoto.de

Der Pirelli Angel GT auf der Landstraße und im Alltag

136 Punkte, Platz 2

Gemäß dem Image der italienischen Marke kommt auch das Tourengummi Angel GT absolut sportlich ums Eck gebogen und folgt dem ähnlich abgestimmten Conti sehr dicht auf  den Fersen. Während dieser aber durch etwas mehr Handlichkeit überzeugt, setzt der Pirelli Referenzwerte in Sachen Stabilität, wo er sich selbst bei sehr zügiger Gangart fast nicht aus der Ruhe bringen lässt. Fast? Nun ja, beim  Bremsen in Schräglage ist auch hier – genauso wie beim Conti – ein leichter Aufstellimpuls  zu fühlen. Insgesamt braucht der Angel GT ein wenig Druck, bis das Feedback überzeugt.

Der Pirelli Angel GT im Nasstest

91 Punkte, Platz 2

Lange vorbei und längst vergessen die Zeiten, in denen die Italo-Schluffen als besonders wasserscheu galten. Der Angel GT zeigt in unserem Test mehr als eindrücklich, dass auch ein sportlich abgestimmtes Tourengummi im Regen mit reichlich Grip beim Beschleunigen und in Kurven punkten kann.

Wertung

MOTORRAD-Wertung: 227 Punkte

Platz 3

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