Bereits 2019 auf der EICMA vorgestellt, bringt Brixton seine erste wassergekühlte 125er im Retro-Look für das Modelljahr 2022.
Bereits 2019 auf der EICMA vorgestellt, bringt Brixton seine erste wassergekühlte 125er im Retro-Look für das Modelljahr 2022.
Die Moderne zieht bei Brixton ein. In Form des neuen wassergekühlten Einzylinders mit 125 Kubik. Bisher waren die A1-Kräder von Brixton im Prinzip alte Japan-Singles chinesischer Fertigung. 2019 hat Brixton auf der EICMA einen neuen 125er mit Wasserkühlung gezeigt, verbaut in einem neuen Modell: der Crossfire 125. Für 2022 scheint die moderne 125er wirklich zu kommen. Optisch kommt sie der Crossfire 500 und somit den Vit- und Svartpilens von Husqvarna nahe.
Innerhalb des ersten Quartals 2022 möchte Brixton die neue Crossfire 125 bei den Händlern anbieten können. Einen Preis hat der Importeur KSR noch nicht genannt. Dafür technische Daten: Exakt 124,8 Kubikzentimeter Hubraum erzeugen 10,5 Nm Drehmoment bei 5.500 Touren. Bei 9.500/min liegen 10 kW oder 13,6 PS an und so bleibt die Brixton Crossfire 125 knapp unter der Leistungsgrenze des A1-Führerscheins beziehungsweise der B196-Führersscheinerweiterung von 11 kW. Bis zu 99 km/h wird die Brixton schnell. Fahrfertig wiegt die kleine Crossfire 148 Kilogramm, in den Tank passen 11 Liter Benzin. In der nicht einstellbaren USD-Gabel dreht sich ein 18 Zoll Rad mit einem 120/70-Reifen. Hinten sorgt ein 140/17-17 Reifen für Grip. Einfangen wird die 125er von einem ABS.
Brixton bringt die Crossfire 125 mit einem modernen Einzylinder mit Wasserkühlung. Der Single bleibt mit knapp 14 PS unter der erlaubten Höchstleistung. Ob der neue Motor auf Dauer die alten luftgekühlten Einzylinder ersetzt ist nicht bekannt, ebenso der Preis der neuen Crossfire. Ab dem Frühjahr 2022 soll die neuen Brixton bei den Händlern stehen.