Kawasaki überführt seinen kleinen Supersportler technisch unverändert ins neue Modelljahr. Dafür wird die 125er in neuen Farben angeboten.
Kawasaki überführt seinen kleinen Supersportler technisch unverändert ins neue Modelljahr. Dafür wird die 125er in neuen Farben angeboten.
Die Ninja 125 bringt Superbike-WM-Flair in die Einsteigerklasse. So können auch schon 16-Jährige Jonathan Rea nacheifern. Zum Modelljahr 2022 hält Kawasaki an der Technik des Leichtkraftrads unverändert fest.
Deren flüssigkeitsgekühlter Einzylinder leistet unverändert 15 PS bei 10.000 Touren und kommt auf ein maximales Drehmoment von 11,7 Nm, das bei 7.700/min anliegt. Damit agiert die kleine Grüne eh schon am Klassenlimit. 11 Liter Tankinhalt bürgen für lange Etappen. Mit 113 km/h ist das 149 Kilogramm schwere Sportbike auch ausreichend schnell.
Verpackt wird das Technikpaket für die Saison 2022 in neue Farb-Kleider. War der 2021er Jahrgang nur in der Farbkombination Lime Green/Ebony/Pearl Blizzard White zu haben, so gibt sich das Modelljahr 2022 vielschichtiger. Neben der aus 2021 bekannten Lackierung stehen nur Pearl Flat Stardust White/Metallic Spark Black und Metallic Spark Black/Metallic Flat Spark Black zur Wahl. Erstere mischt viel Weiß mit schwarzen Verkleidungspartien, letztere zeigt einen Mix aus Mattschwarz und glänzendem schwarzen Lack.
Die neue schwarze Basisvariante kostet ab 4.695 Euro. Die beiden anderen Farbkombinationen sind ab 4.795 Euro zu haben. Die Nebenkosten betragen jeweils 250 Euro. Gegenüber dem Vorjahr ist die übernommene Frbkombination um 100 Euro teurer geworden. Zum Vorjahrespreis gibt es jetzt nur die neue schwarze Basisversion.
Kawasaki spendiert der Ninja 125 zum Modelljahr 2022 zwei neue Farben. Technisch ändert sich nichts, der Preis steigt allerdings um 100 Euro.