Vor rund 30 Jahren brachte der französische Helmhersteller Roof den ersten Jethelm mit abnehmbarer Maske. Damals wurde die Maske noch per Druckknopf fixiert. Heute übernimmt das ein magnetisches Befestigungssystem.
Roof Roadster ab 299 Euro
Optisch passt sich der neue Roof Roadster der aktuellen Roof-Helmpalette 2022 an. Seine Helmschale besteht aus Glasfaserverbundmaterial, hinzu kommt ein klares, kratzfestes sowie beschlagfreies Visier, wobei es auch eine Variante gibt, bei der das Iridium-Visier (siehe Abbildungen) zum Lieferumfang gehört.

Dem Futter gibt der Hersteller den Namenszusatz "Silent Lining", was wohl suggerieren soll, dass das Futter die Geräuschkulisse etwas dämmt. Es ist antibakteriell und an den Wangen sowie oben am Kopf verstellbar. Der Roof Roadster verfügt außerdem über ein Ventilationssystem mit einer Front- und einer Heckbelüftung sowie einer Belüftung an der Maske.
Preise, Farben und Größen
Neben Mattschwarzen ist der Roof Roadster in einer Iron-Version erhältlich, in der er – je nach gewählter Variante – mit einem zweiten, schwarz oder blau getöntem Iridium-Visier ausgestattet ist. Der Helm kostet 299 Euro in der einfarbigen Version und 349 Euro in der Iron-Version.

Erhältlich ist der Roof Roadster in den Größen XS bis XXL. Homologiert ist der Helm nach dem niedrigsten Standard (1/NP).
Fazit
Ein Jethelm-Klassiker neu aufgelegt: Der Roof Roadster kommt nach 30 Jahren in angepasstem Design, mit magnetischem Befestigungssystem und optional mit Iridium-Visier.