- Testsieger: BMW Bowler
- Kauftipp: Redbike RB-756 Titanium
- Bell Custom 500
- Bogotto V541 Scacco
- Craft Jethelm 1.0 3C
- Harley-Davidson Retro Tank Stripe ¾ Helmet
- Nexx X.G10 Purist
- Nishua Jet 2
- Premier Vintage Classic
- Sena Savage
- Die Helme auf dem TÜV-Prüfstand
- Fazit
🏆 Die Gewinner
- Der Jethelm-Testsieger BMW Bowler* ist toll gemacht und vor allem klein und schlank.
- Unser Kauftipp, der Redbike RB-756 Titanium*, ist der bequemste und kuscheligste Testkandidat.
Es gibt in Sachen "passive Sicherheit" keine zwei Meinungen, was im Zweifelsfall die bessere Wahl ist: natürlich der gut sitzende Integralhelm. Nur dann gibt es da ja auch noch die "aktive Sicherheit", die immer dann eine Rolle spielt, wenn es noch nicht zum Unfall gekommen ist. Die sogar maßgeblich dazu beitragen kann, dass es erst gar nicht zum Crash kommt. Und da können Jethelme durchaus punkten. Nämlich dann, wenn ihr Träger durch ein größeres Sichtfeld den Verkehr besser wahrnimmt, durch bessere Belüftung munterer bleibt, deutlicher hört und ein direkteres Gefühl für die gefahrene Geschwindigkeit hat. Es gibt also durchaus gute Argumente, die für den Jethelm sprechen. Genauer gesagt: für einen ECE-geprüften Jethelm.
Testsieger: BMW Bowler

- Preise: 369,99 Euro (uni), Dekore 440 bis 565 Euro
- Größen: XS bis XXL
- Gewicht: 950 ± 50 g/1.044 g (Herstellerangabe/XL gewogen)
- Farben: Mattschwarz, 5 Dekore
- Helmschale: Faserverbund CFK/GFK, vier Schalengrößen
- Verschluss: Doppel-D
- Herstellungsland: China, ECE-Prüfzeichen E9 (Spanien)
- Ausstattung: drei Schirmknöpfe, Brillensicherung, Helmbeutel (sehr hochwertig)
- BMW Bowler in unserem Partnershop*
Kinnriemenpolster zu kurz, Öffnungslasche am Kinnriemen zu unflexibel (aus Leder); Futter nicht herausnehmbar; Preis sehr ambitioniert
Fazit: Das Ding ist teuer. So richtig teuer, aber wem das Geld nicht wehtut , der bekommt einen toll gemachten und vor allem kleinen, schlanken Helm, der dem Retro-Ideal sehr nahekommt – trotz ECE-Konformität und ordentlicher Schlagdämpfungswerte. Ein überzeugender Testsieger!
MOTORRAD-Urteil: gut
Kauftipp: Redbike RB-756 Titanium

- Preise: 129,95 Euro
- Größen: XS bis XXL
- Gewicht: 1.100 ± 50 g/1.114 g (Herstellerangabe/XL gewogen)
- Farbe: Titangrau (unter anderen Bezeichnungen in 15 weiteren Farb- und Ausstattungsvarianten ab 99,95 Euro lieferbar)
- Helmschale: ABS, drei Schalengrößen
- Verschluss: Ratsche
- Herstellungsland: Taiwan, ECE-Prüfzeichen E13 (Luxemburg)
- Ausstattung: drei Schirmknöpfe, Brillensicherung, Schirm, drei Ersatz-Druckknöpfe für Schirm; Helmbeutel lt. Anbieter ab 2021 serienmäßig
- Redbike RB-756 Titanium in unserem Partnershop*
Auf- und Absetzen extrem einfach, sehr breiter Einstieg; etwas luftiger Sitz, aber noch gute Passform, keine Druckstellen, sehr komfortabel; Kinnriemen gut platziert, gute Brillentauglichkeit (Korrektur- , Sonnen- und Motorradbrillen), Brillensicherung am Hinterkopf, befriedigendes Geräuschniveau; gute Verarbeitung; gute Schlagdämpfungswerte
Kinnriemenpolster zu kurz; Chromkeder etwas scharfkantig (aber völlig ungefährlich); Futter nicht herausnehmbar
Fazit: Der Komfort-Champion im Testfeld. Wer aber etwas richtig knackig Sitzendes sucht, wird woanders noch etwas besser bedient. Keine echten Schwächen, fleißiges Punktesammeln in den wichtigsten Kategorien, dazu ein attraktiver Preis – so landet man auf dem zweiten Platz inklusive Kauftipp.
MOTORRAD-Urteil: gut
Bell Custom 500

- Preise: 149 Euro, als DLX-Version (mit Visier, Schirm, Helmtasche) 229/279/519 Euro (uni/mehrfarbig/Carbon)
- Größen: XS bis XXL
- Gewicht: 1175 ± 50 g/1.188 g (Herstellerangabe/XL gewogen)
- Farben: Schwarz, Mattschwarz, Weiß
- Helmschale: Glasfaser-Composite, fünf Schalengrößen
- Verschluss: Doppel-D
- Herstellungsland: China, ECE-Prüfzeichen E9 (Spanien)
- Ausstattung: fünf Schirmknöpfe, Reflex-Sticker, Helmbeutel (normal)
- Bell Custom 500 in unserem Partnershop*
Kinnriemen nur minimal gepolstert, Polster viel zu kurz; Platz für Motorradbrille ggf. etwas knapp, keine Brillensicherung am Hinterkopf; sehr hohes Geräuschniveau; Futter nicht herausnehmbar; Schlagdämpfungswerte im Vergleich relativ hoch
Fazit: Edle Aufmachung, überzeugende Passform, fairer Preis und nicht zuletzt die sehr klassische Form im typischen 70er-Jahre-Stil sind die überzeugenden Bell-Pluspunkte. In Sachen Ausstattung und Schlagdämpfung geht noch etwas mehr, aber auch so stimmt das coole Gesamtpaket.
MOTORRAD-Urteil: gut
Bogotto V541 Scacco

- Preis: 119,90 Euro
- Größen: XS bis XXL
- Gewicht: 1200 ± 50 g/
- 1.230 g (Herstellerangabe/XL gewogen)
- Farben: Mattschwarz, Mattweiß, Mattsilber, Mattbronze
- Helmschale: Thermoplastik, zwei Schalengrößen
- Verschluss: Ratsche
- Herstellungsland: China, ECE-Prüfzeichen E1 (Deutschland)
- Ausstattung: drei Schirmknöpfe, Brillensicherung, Schirm, Reflex-Sticker, Helmbeutel (normal)
- Bogotto V541 Scacco in unserem Partnershop*
Kinnriemen sitzt relativ weit hinten, kann ggf. auf Kehlkopf drücken, Kinnriemenpolster viel zu kurz
Fazit: Der günstige Bogotto macht in der Praxis und auch auf dem Prüfstand einen grundsoliden Job, hat aber einen (nicht benoteten) Nachteil: Er sieht auf dem Kopf etwas "gewöhnungsbedürftig" aus. Oder wie es Frau Pekarek treffend formulierte: "extrem melonig/eierköpfig". Aber wer’s mag ...
MOTORRAD-Urteil: gut
Craft Jethelm 1.0 3C

- Preis: 199,99 Euro
- Größen: XS bis XXL
- Gewicht: 950 ± 50 g/
- 1.018 g (Herstellerangabe/XL gewogen)
- Farbe: Mattschwarz
- Helmschale: Glasfaser/Karbon/Aramid-Composite ("3 Composite"), drei Schalengrößen
- Verschluss: Ratsche
- Herstellungsland: Portugal, ECE-Prüfzeichen E6 (Belgien)
- Ausstattung: drei Schirmknöpfe, Brillensicherung, Schirm, sechs Zusatzpolster zum Einkleben, Helmbeutel (hochwertig)
- Craft Jethelm 1.0 3C in unserem Partnershop*
Kinnriemen sitzt relativ weit hinten, kann ggf. auf Kehlkopf drücken, Kinnriemenpolster etwas zu kurz; Platz für Motorradbrille ggf. etwas knapp; Schlagdämpfungswerte im Vergleich überdurchschnittlich hoch
Fazit: Das Polo-Hausmarkenmodell ähnelt nicht zufällig dem gleichteuren Nexx – beide stammen aus identischer Quelle, unterscheiden sich aber etwas in der Ausstattung. Stärke bei beiden: der klare und coole Retro-Look, ziemlich nah an klassischen Vorbildern. Technisch geht noch mehr.
MOTORRAD-Urteil: gut
Harley-Davidson Retro Tank Stripe ¾ Helmet

- Preis: 154 Euro
- Größen: XS bis XXL
- Gewicht: 1.076 ± 50 g/
- 1.070 g (Herstellerangabe/XL gewogen)
- Farbe: Mattschwarz (unter anderer Modellbezeichnung diverse andere Dekore lieferbar)
- Helmschale: Fiberglas, Schalengrößen: k. A.
- Verschluss: Doppel-D
- Herstellungsland: China, ECE-Prüfzeichen E9 (Spanien)
- Ausstattung: drei Schirmknöpfe, Reflex-Sticker, Helmbeutel (normal)
- Harley-Davidson Retro Tank Stripe ¾ Helmet in unserem Partnershop*
Kinnriemen nur minimal gepolstert, Polster viel zu kurz; Platz für Motorradbrille ggf. etwas knapp, keine Brillensicherung am Hinterkopf; sehr hohes Geräuschniveau; Futter nicht herausnehmbar
Fazit: Ein Harley-Produkt, für das die Beschreibung "erstaunlich günstig" zutrifft – dass wir das noch erleben dürfen! Unterm Strich schneidet der HD-Helm sogar noch etwas besser ab als das ebenfalls gute Bell-Schwestermodell. Unter anderem als Punktbester beim Schlagdämpfungs-Test.
MOTORRAD-Urteil: gut
Nexx X.G10 Purist

- Preis: 199,99 Euro
- Größen: XS bis 3XL
- Gewicht: 950 ± 50 g/1.150 g (Herstellerangabe/XL gewogen)
- Farbe: Mattschwarz
- Helmschale: Fiberglas-Composite, drei Schalengrößen
- Verschluss: Doppel-D
- Herstellungsland: Portugal, ECE-Prüfzeichen E6 (Belgien)
- Ausstattung: drei Schirmknöpfe, Helmbeutel (hochwertig)
- Nexx X.G10 Purist in unserem Partnershop*
Platz für Motorradbrille ggf. etwas knapp, keine Brillensicherung am Hinterkopf
Fazit: Es sind vermeintliche Kleinigkeiten, die den Unterschied zum auch von Nexx stammenden Craft ausmachen: anderer Kinnriemenverschluss, hochwertigeres Futter, bessere Schlagdämpfung, dafür etwas weniger Anbauteile (Schirm, Brillensicherung). Unterm Strich: ein paar Punkte mehr.
MOTORRAD-Urteil: gut
Nishua Jet 2

- Preis: 99,99 Euro (uni), 109,99 Euro (zweifarbig)
- Größen: XS bis 2XL, Schwarz bis 4XL, Mattschwarz bis 3XL
- Gewicht: 1.050 ± 50 g/ 1.160 g (Herstellerangabe/XL gewogen)
- Farben: Schwarz, Mattschwarz, Weißmetallic, Weißmetallic/Blau, Braunmetallic/Schwarz
- Helmschale: Fiberglas, fünf Schalengrößen
- Verschluss: Doppel-D
- Herstellungsland: China, ECE-Prüfzeichen E11 (Großbritannien)
- Ausstattung: 3 Schirmknöpfe, Brillensicherung, Schirm, Helmbeutel (hochwertig)
- Nishua Jet 2 in unserem Partnershop*
Platz für Motorradbrille ggf. etwas knapp; Schlagdämpfungswerte im Vergleich überdurchschnittlich hoch
Fazit: Hervorragende Passform, sehr cooler Retro-Look – und die ganze Sache zu einem ausgesprochen fairen Preis. Die Louis-Hausmarke liegt mal wieder richtig gut im Rennen. In Sachen Perfektion geht aber noch etwas mehr. So zum Beispiel bei der Verarbeitung und Schlagdämpfung.
MOTORRAD-Urteil: gut
Premier Vintage Classic

- Preis: 199 Euro (Mattschwarz/Mattgrau), 209/255 Euro (div. Farben und Dekore), 269/299 Euro (Karbon)
- Größen: XS bis XL
- Gewicht: 950 ± 50 g/1.018 g (Herstellerangabe/XL gewogen)
- Farben: Mattschwarz, Mattgrau, div. andere Farben und Dekore
- Helmschale: Dyneema/Karbon/Aramid-Composite, zwei Schalengrößen
- Verschluss: Doppel-D (auch Ratsche lieferbar)
- Herstellungsland: Tunesien/Italien, ECE-Prüfzeichen E3 (Italien)
- Ausstattung: 3 Schirmknöpfe, Brillensicherung, Schirm, Helmbeutel (hochwertig)
- Premier Vintage Classic in unserem Partnershop*
Kinnriemenpolster etwas kurz; Platz für Motorradbrille ggf. etwas knapp; Schlagdämpfungswerte etwas hoch
Fazit: Der tunesische Italiener macht vieles sehr ordentlich, kann aber in keinem Bereich ein echtes Highlight setzen. Die etwas hoch aufragende Form (Stichwort "melonig/eierköpfig") passt nicht ganz zum Retro-Anspruch, und der Preis macht es nicht einfacher. Trotzdem: solide Leistung.
MOTORRAD-Urteil: gut
Sena Savage

- Preis: 329 Euro
- Größen: M bis XL
- Gewicht: 1090 ± 50 g/1.040 g (Herstellerangabe/XL gewogen)
- Farbe: Mattschwarz
- Helmschale: Composite-Fiberglas, 2 Schalengrößen
- Verschluss: Doppel-D
- Herstellungsland: China, ECE-Prüfzeichen E9 (Spanien)
- Ausstattung: drei Schirmknöpfe, zwei Schirme (klein/groß), Reflex-Sticker, Helmbeutel (hochwertig), Kommunikationssystem (Bluetooth 4.1, u. a. FM-Radio, Sprechanlage mit bis zu 1,6 km Reichweite)
- Sena Savage in unserem Partnershop*
Ausstattung; Innenausstattung herausnehmbar keine Brillensicherung am Hinterkopf; Platz für Motorradbrille ggf. etwas knapp; Schlagdämpfungswerte sehr hoch (noch unkritisch)
Fazit: Die bei der Schlagdämpfung liegen gelassenen Punkte macht der Savage in den anderen Kategorien locker wett. Die tolle Passform und die hervorragende Verarbeitung überzeugen vollauf. Das (nicht mitgetestete) Kommunikationssystem ist perfekt integriert, der Retro-Look stimmt.
MOTORRAD-Urteil: gut
Die Helme auf dem TÜV-Prüfstand
Die erfolgreich absolvierte Prüfung nach der Helmtest-Norm ECE-R 22.05 ist Grundvoraussetzung dafür, um überhaupt beim MOTORRAD-Helmtest dabei zu sein. Allerdings hält die Redaktion das profane Nachmessen der ECE-Schlagdämpfungswerte für überflüssig. Das liegt zum einen daran, dass sich die Helmhersteller selbst genau beobachten. Dazu Peter Schaudt, Helmexperte beim TÜV Rheinland: "Sobald ein Anbieter mit neuen Modellen auf dem Markt erscheint, bekommen wir diese von Mitbewerbern zur Überprüfung der ECE-Werte zugeschickt." Zum anderen wird nach Meinung von MOTORRAD durch die ECE lediglich eine Minimalanforderung für Motorradhelme definiert. Das liegt einerseits an den teils abstrusen Prüfvorgaben, bei denen die Fallversuche mit auf minus 20 Grad tiefgefrorenen Helmen stattfinden. Außerdem sind die Aufschlagpunkte in der europäischen Norm genau definiert. Was wiederum manche Helmanbieter animiert, die Prüfpunkte entsprechend zu verstärken. Ein legales Prozedere, das Kritiker aber spotten lässt, dass man so auch eine Pudelmütze ECE-tauglich stricken könnte.

MOTORRAD hat deshalb bereits 2009 mit TÜV-Experte Schaudt und dem Unfallforscher und Biomechaniker Florian Schueler ein praxisnahes Prüfverfahren für Helme entwickelt. Seit nun zwölf Jahren hat sich die "MOTORRAD-Helmnorm" in zahlreichen Vergleichstests bewährt. Zentraler Punkt: Der Helm fällt auf dem Prüfstand des TÜV Rheinland weiterhin aus rund drei Metern Höhe, aber nicht auf den ECE-Kantenamboss, sondern auf einen echten Leitplankenträger ("Sigmapfosten"), dem nach den Erkenntnissen von Florian Schueler bei Unfällen oftmals eine tragische Rolle zukommt. Getestet werden die Helme außerdem bei Raumtemperatur, der Aufprall auf die linke und rechte Seite erfolgt sowohl bei Low- wie auch bei Highspeed. Nach ECE ist beim Aufprall ein Beschleunigungswert von 275 g zulässig. Der mit Sensoren bestückte Prüfkopf leitet den g-wert an einen Computer weiter, der daraus unter Zuhilfenahme anderer Parameter (Dauer der Krafteinwirkung) den HIC-Wert berechnet. Das "Head Injury Criterion" gilt bei Medizinern und Biomechanikern als aufschlussreicher Wert, um Aussagen über mögliche Hirn-/Schädelverletzungen zu treffen. Die ECE R 22.05 erlaubt einen maximalen HIC-Wert von 2.400. Eine sehr abstrakte Zahl, vor allem aber weit jenseits von Gut und Böse. Die Expertencrew ist sich einig: "Im MOTORRAD-Helmtest sollte HIC 1000 machbar sein!" Ist es auch, wie mehrere Integralhelme bei früheren Tests bewiesen haben. Jethelme haben es konzeptbedingt (u. a. möglichst schlanke Form) nicht ganz so einfach, doch dass der Wunschwert nicht allzu weit entfernt ist, beweist der Harley-Helm.
Fazit
Zehn Mal das Testurteil "gut" – zehn Mal alles gleich? Was sich nach Einheitsbrei liest, bedarf mehr denn je der detaillierten Tabellen-Analyse. Zwar liegt das Testfeld punktemäßig unglaublich eng zusammen, doch mit der reinen Ranking-Betrachtung ist es diesmal nicht getan, um seinen ganz persönlichen Jethelm-Favoriten zu finden. Das fängt bei den gewaltigen (und nicht in die Punktewertung eingehenden) Preisunterschieden an, und hört bei den "Wohlfühlkriterien" noch nicht auf. Ein Beispiel: Der in der zweiten Tabellenhälfte platzierte Nishua erzielt bei "Passform und Tragekomfort" und "Fahrpraxis" in Summe mehr Punkte als der Testsieger BMW. Soll heißen: Diesmal ist ganz genaues Datenkasten- und Tabellenstudium angesagt, es ist für jeden etwas dabei! Datenkästen und Tabellen findet ihr im abgedruckten Test in MOTORRAD 9/2021.
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