Honda zeigt auf der EICMA in Mailand zwei 125er-Studien mit futuristischem Touch. Die eine macht auf Enduro, die andere auf Supermoto.
Honda zeigt auf der EICMA in Mailand zwei 125er-Studien mit futuristischem Touch. Die eine macht auf Enduro, die andere auf Supermoto.
Mit zwei neuen Studien auf Basis der CB 125 R testet Honda auf der EICMA den Geschmack der Einsteigerklientel. Realisiert wurden beide Konzepte von Hondas europäischem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Rom.
Die rote CB 125 M ist ein extrem dynamisches, straßenfokussiertes Naked-Bike mit Supermoto-Anleihen. Die Linienführung ist minimalistisch und kraftvoll mit einem kleinem LED-Scheinwerfer und der Sitzbereich endet nahtlos in einem kurzen, hohen Heck.
Die weiße CB 125 X ist ein Adventure-Bike, deren Linienführung wie gemeißelt wirkt und mit massiven Oberflächen fast einen Hauch Science-Fiction suggeriert. Dennoch wird ein sportliches und klares Design vermittelt, mit nahtlosen Übergängen und einer nach vorne gerichteten aggressiven Dynamik.
Die Front der CB 125 X ist mit drei Lichtern ausgestattet, eines ist zentral angebracht und in jeder Seitenverkleidung befindet sich eines. Damit soll zusätzlich zur Einzigartigkeit auch mehr Sicherheit gegeben werden, in dem man von anderen Verkehrsteilnehmern besser wahrgenommen wird.
Beide 125er Design-Studien sollen vor allem jüngere Besucher der EICMA begeistern, da sie die vielfältigen und aufregenden Möglichkeiten der Motorradwelt aufzeigen.