Bei strahlendem Sonnenschein pilgerten die Zuschauer ins badische Motodrom, in dem das IDM-Finale traditionsgemäß stattfindet.
Für Markus Reiterberger war es der letzte große Auftritt in Deutschlands höchster Motorradstraßenrennsportserie. Der dreifache Superbike-Meister kehrt zurück ins internationale Spitzengeschäft und wird 2018 in der Superstock 1000-Europameisterschaft antreten
IDM Superbike 1000
Dino Eisele
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Auch bei den Rennen der IDM Superbike 1000 drehte sich alles um Markus Reiterberger mit der Nummer 21. Nicht nur in den Trainings, auch in den Rennen war er der schnellste Fahrer.
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Zu Beginn des ersten Rennens fiel Reiti zwar etwas zurück, konnte die Führung im Laufe des Rennens aber zurückerobern.
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In der 1000er-Klasse der IDM gingen in Hockenheim 31 Fahrer an den Start. In dieser Fotoshow zeigen wir euch jeden Piloten.
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Die blaue Yamaha YZF-R1M mit der Startnummer 4 gehört zu Koen Zeelen.
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Zeelen stammt aus den Niederlanden und fährt für Benro Racing.
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Die Nummer 6 gehört zu Gaststarter Stefan Müller aus Liechtenstein,
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Auf der Suzuki GSX-R 1000 mit der Nummer 9 ist Dominic Schmitter unterwegs.
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Der Schweizer Schmitter fährt für das HPC-Power Suzuki Racing Team.
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Mit der Startnummer 10 nimmt Felix Bauer an der IDM Superbike 1000 teil.
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Hier steckt der deutsche Fahrer Bauer zwischen dem Italiener Iannuzzo mit der 31 und ...
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Valtonen mit der Startnummer 13 fährt für das Team Tretow.
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... dem Finnen Ville Valtonen auf der gelben R1M.
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Die GSX-R 1000 mit der Nummer 17 gehört zu Gaststarter Rafael Neuner.
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... siegte in beiden Rennen souverän. Als Champion der Saison stand er aber auch zuvor schon fest.
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Markus Reiterberger ließ an diesem Wochenende wieder alle hinter sich. Der deutsche BMW-Pilot mit der Startnummer 21 ...
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Ebenfalls auf einer BMW S 1000 RR unterwegs ist der Belgier Vincent Lonbois mit der Nummer 29.
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Lonbois schaffte es im ersten Rennen auf Platz 7, im zweiten auf Platz 5.
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Der Italiener Vittorio Iannuzzo gehört zu den Piloten, die an diesem Wochenende öfters Pech hatten. Seine Suzuki GSX-R1000 ziert die Startnummer 31.
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Carl Berthelsen aus Norwegen fährt ebenfalls eine Suzuki GSX-R1000. Seine Startnummer ist die 33.
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Marco Nekvasil aus Österreich kam mit seiner S 1000 RR und der Startnummer 34 in beiden Rennen auf Platz 12.
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Mit der Nummer 36 ist der deutsche BMW-Pilot Marc Neumann unterwegs.
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Ebenfalls ein deutscher BMW-Pilot ist Arnaud Friedrich mit der Nummer 37.
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Der Pilot mit der 43 ist Luca Grünwald. Der Deutsche fährt eine GSX-R 1000.
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Danny de Boer auf der BMW S 1000 RR schaffte es in beiden Rennen auf Platz 4. Der Niederländer trägt die Nummer 44.
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44 und 45: Beide Piloten, Danny de Boer aus den Niederlanden und Jan Bühn aus Deutschland, fahren eine S 1000 RR.
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Platz 5 und Platz 3 - darüber kann sich der deutsche BMW-Pilot Jan Bühn mit der Nummer 45 sicherlich freuen.
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Die Nummer 48 gehört zu einem weiteren BMW-Piloten: Dominik Vincon aus Deutschland.
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Bobby Bos aus den Niederlanden nahm mit einer Yamaha R1M und der Startnummer 54 an der SBK 1000 teil.
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Ein weiterer Yamaha-Pilot ist Pepijn Bijsterbosch. Der Niederländer fährt mit der Startnummer 55.
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Einer von nur zwei Honda-Piloten ist der Tescheche Jan Halbich. Seine CBR 1000 RR trägt die Nummer 63.
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Florian Alt mit der Startnummer 66 erreichte nicht nur in den Rennen jeweils den zweiten Platz, sondern auch in der Gesamtwertung. Seine R1M trägt die Nummer 66.
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Die 69 gehört zur deutschen Fahrerin Lucy Glöckner. Mit ihrer Kawasaki ZX-10R erreichte sie zunächst Platz 11, im zweiten Rennen eroberte sie Rang 9.
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Der pinke Farbfleck legt es nahe: Zum Starterfeld gehört auch eine Dame.
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Gaststarter Florian Hüsler trägt auf seiner Kawa ZX-10R die Nummer 81.
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Der Deutsche Janusch Prokop auf einer GSX-R 1000 fährt mit der Startnummer 84.
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Die Nummer 85 prangt auf der S 1000 RR des deutschen Rennfahrers Björn Stuppi.
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Ein weiterer Gaststarter in der IDM Superbike 1000 ist der Portugiese Tiago Freitas mit de 88. Er ist auf seiner ZX-10R im Kawa-typischen Grün unterwegs.
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... Stefan Kerschbaumer unterwegs. Im ersten Rennen kam er nicht bis ins Ziel, im zweiten schaffte er Position 11.
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Mit einer schwarz-weißen Yamaha YZF-R1M und der Startnummer 89 war am Hockenheimring der Österreicher ...
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Im ersten Rennen auf Platz 3, im zweiten bereits nach zwei Runden ausgeschieden: Der Belgier Bastien Mackels mit der Startnummer 91 und einer Yamaha YZF-R1M.
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Der deutsche Pilot Daniel Kartheininger ist ebenfalls auf einer Yamaha unterwegs, seine R1 trägt die Startnummer 92.
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Das bisschen Grün macht es deutlich: Gaststarter Fredrick Ommedal aus Norwegen ...
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... ist auf einer Kawasaki unterwegs. Seine ZX-10R trägt nicht nur hübsche Augen, sondern auch die Startnummer 93.
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Markus Ripel Jensen ist ein weiterer Gaststarter aus Norwegen. Auf seiner Kawasaki prangt die 95.
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Ueland ist auf einer rot-weißen BMW S 1000 RR unterwegs.
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Nach der 93 und der 95 ist auch der Fahrer mit der Nummer 97 ein Gaststarter aus Norwegen: Anton Ueland.
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Insgesamt gingen beim Saisonfinale der Superbike 1000 31 Fahrer an den Start.
Nach einer ersten bitteren Flaute hat der Bayer auf eigenen Wunsch in der IDM wieder neue Kraft getankt. Er verabschiedete sich erwartungsgemäß mit einem BMWDoppelsieg von seinen Kollegen und Fans.
Hinter dem schon vorzeitig gekürten Champion tobte in Hockenheim der Kampf um den Vizetitel. Yamaha-Werksfahrer Florian Alt war punktgleich mit Reiterbergers Teamkollegen und gleichzeitigem Lokalmatador Jan Bühn angereist. Für Bühn sanken die Chancen auf die Vizemeisterschaft nach dem ersten Rennen, als er Fünfter wurde, aber Florian Alt auf dem zweiten Platz ankam. Auch im zweiten Rennen musste er dem Gummersbacher den Vortritt lassen. Damit war die Angelegenheit entschieden.
Fünf Motorradmarken waren 2017 an der IDM beteiligt: BMW, Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha. Alle schafften es am vergangenen Wochenende mindestens einmal in die Top Ten. Kawasaki-Lady Lucy Glöckner, einzige Frau in der Topklasse des deutschen Rennzirkus, musste sich im zweiten Lauf nach einem mäßigen Start auf der 14. Position einreihen, kämpfte sich aber nach vorn und verdrängte in der letzten Runde sogar noch den WM-erprobten Schweizer Dominic Schmitter auf seiner Suzuki vom neunten Platz.
http://www2.motorradonline.de/sixcms/media.php/53/Trainings-%20und%20Rennergebnisse%20der%20IDM%202017%20in%20Hockenheim%20-%201000er.pdf
Meisterschaftsstand der IDM Superbike 1000
Markenwertung der IDM Superbike 1000
IDM Supersport 600
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Kevin Wahr mit der Startnummer 19 ließ an diesem letzten IDM-Wochenende der Saison den bereits feststehenden Meister Thomas Gradinger meist hinter sich.
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Gradinger (Startnummer 56) war zwar im Qualifying Schnellster und startete folglich von der Pole, musste sich dennoch in beiden Rennen geschlagen geben.
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Die Startnummer 4 gehört zu Gaststarter Martin Vugrinec aus Kroatien, der auf einer Kawasaki ZX-6R unterwegs war.
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Der deutsche Fahrer Manou Antweiler fährt ebenfalls eine Kawasaki ZX-6R und trägt die Startnummer 17.
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Kevin Wahr auf seiner Yamaha YZF-R6 hatte mit zwei Siegen ein sehr erfolgreiches Wochenende. Seine Startnummer ist die 19.
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Der Belgier Arne de Wintere trägt auf seiner R6 die Startnummer 24.
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Toni Thurmayer, ein deutscher Rennfahrer, hat die Nummer 26. Auch er fährt eine Yamaha R6.
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Max Enderlein mit der Nummer 32 kam im ersten Rennen auf den zweiten Platz, im zweiten auf den dritten. Dort landet er mit seiner R6 auch in der Gesamtwertung der Meisterschaft.
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Max Moutschka, ebenfalls aus Deutschland und ebenfalls auf einer Yamaha R6, trägt als Gaststarter die Nummer 35.
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Alen Györfi aus Ungarn ist mit einer R6 und der Startnummer 40 unterwegs.
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11/19
Dominik Rubin mit der Nummer 43 blieb in beiden Rennen hinter seinem Bruder Daniel. Beide fahren R6.
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12/19
Christian Stange mit der Nummer 44 fuhr im ersten Training noch die drittschnellste Zeit, nahm mit seiner Kawasaki ZX-6R aber nicht am Rennen teil.
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Auch bei Atle Syversen mit der Nummer 46 handelt es sich um einen Gaststarter. Der Norweger fährt eine Yamaha YZF-R6.
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Der deutsche Yamaha-Pilot Marc Buchner mit der Nummer 47 schaffte im ersten Rennen einen beachtlichen dritten Platz.
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Colin Rossi, der Doctor aus der Schweiz, erreichte mit seiner ZX-6R und der Startnummer 51 lediglich die Plätze 9 und 11.
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Thomas Gradinger mit der Nummer 56 stand bereits vor dem Rennwochenende ziemlich sicher als Champion fest. Im ersten Rennen schied er dann nach einem Unfall und anschließendem Neustart aus, im zweiten Rennen reichte ihm der zweite Platz zur Meisterschaft.
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Der Niederländer Vasco van der Valk erreichte mit seiner R6 und der Startnummer 62 in beiden Rennen den vierten Platz.
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Daniel Rubin aus Deutschland zeigte eine konstante Leistung und schaffte es in beiden Rennen auf den fünften Platz. Auf seiner Yamaha trägt er die Startnummer 74.
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Der zweite Norweger im Feld, Jonathan Nessjoen mit der Startnummer 94, ist ein weiterer Gast in der IDM. Mit seiner R6 landete er in beiden Rennen auf dem 13. Platz.
In der IDM Supersport 600 stand mit Thomas Gradinger aus Österreich ebenfalls schon der Meister fest. Das Rennen beim Finale machte aber Kevin Wahr, der lange zu den potentiellen Titelanwärtern gehört hatte. Der Nagolder musste seine Hoffnungen nach einem technischen Defekt und einer Fehlentscheidung bei der Reifenwahl begraben. Mit einem Doppelsieg zum Abschluss zeigte Wahr jedoch, dass jederzeit wieder mit ihm zu rechnen ist. Gesamt-Dritter wurde der Sachse Max Enderlein, der ebenso wie die Erstplatzierten auf Yamaha unterwegs war.
http://www2.motorradonline.de/sixcms/media.php/53/Trainings-%20und%20Rennergebnisse%20der%20IDM%202017%20in%20Hockenheim%20-%20600er.pdf
Meisterschaftsstand der IDM Supersport 600
IDM Supersport 300
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Ein weiterer Gaststarter ist der Deutsche Micky Winkler mit der 86.
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Der Norweger Jonathan Nessjoen war sowohl in der 600er- als auch in der 300er-Klasse Gaststarter. In beiden Classements trägt er die Nummer 94.
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Philippe Cavegn mit der Nummer 96 ist nicht nur der einzige Schweizer im Feld, sondern auch der einzige Nicht-Yamaha-Pilot. Mit seiner Kawasaki Ninja 300 schaffte er es im ersten Rennen auf Platz 19, im zweiten Rennen schied er nach acht Runden aus.
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Maximilian Kappler mit der Nummer 97 schaffte es in beiden Rennen, Jan-Ole Jähnig hinter sich zu lassen. Lässt man die Niederländer außer Acht, darf er sich Doppelsieger nennen.
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Kevin Mijwaart war im ersten Rennen der beste Niederländer. Der R3-Fahrer mit der Startnummer 99 musste im zweiten Rennen aber nach acht Runden aufgeben.
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In der 300er-Klasse starteten sowohl niederländische Fahrer aus dem R3-Cup als auch das internationale Starterfeld aus der IDM Supersport 300. Die Nummer 11 gehört zu dem deutschen Rennfahrer Troy Bude und seiner gelben R3.
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Toine Gierkink aus den Niederlanden trägt mit seiner R3 die Startnummer 12. Die 99 im Hintergrund gehört zu seinem Landsmann Kevin Mijwaart.
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Auch Jaro Hoekstra mit der Startnummer 14 kommt aus den Niederlanden und auch er fährt eine Yamaha R3.
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Sophia Liebscher mit der Startnummer 19 ist eine von zwei deutschen und insgesamt vier weiblichen Fahrern an diesem Wochenende.
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Die zweite deutsche Fahrerin ist Gaststarterin Luise Reißig mit der Nummer 21.
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Thijs Sup ist ein weiterer Fahrer aus den Niederlanden und fährt entsprechend auch eine R3. Er trägt die Nummer 22.
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Xavier van Duffelen trägt die 24, ist ebenfalls Niederländer und fährt ebenfalls im R3-Cup.
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Lukas Franke fährt zwar auch auf einer Yamaha R3, allerdings in der IDM Supersport 300. Der deutsche Rennfahrer trägt die Startnummer 28.
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Djoy Blommers mit der Nummer 38 startet ebenfalls im niederländischen R3-Cup.
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Luuk Sup war an diesem Wochenende weniger erfolgreich als sein Bruder Thijs (#22). Seine R3 trägt die Startnummer 40.
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Der sechszehnjährige Jan-Ole Jähnig hatte vor diesem Wochenende einen Vorsprung von 18 Punkten auf seinen Meisterschaftskonkurrenten Max Kappler. Zwei zweite Plätze reichten dem Deutschen mit der Startnummer 41 zum Titel.
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Zwar steht Jähnig in der Übersicht des zweiten Rennens nur auf Platz 3, da die Fahrer des R3-Cup aber in der Wertung der SSP 300 nicht berücksichtigt werden, spielt der Sieg von Joep Overbeeke für die deutschen Fahrer keine Rolle.
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Mit der Nummer 55 nahm der Niederländer Niels von der Broek am R3-Cup teil.
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19/22
Die vierzehnjährige Mieke Abbink mit der Startnummer 67 ist die dritte Dame, die an diesem Wochenende mit einer R3 an den Start geht.
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Milou van Leeuwen komplettiert das Damenquartett. Ihre R3 trägt die Nummer 69.
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Zuerst Platz 11, dann Platz 4. So lautet das Ergebnis für den Niederländer Dennis Koopman mit der Startnummer 82.
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Joep Overbeeke, der ebenfalls im niederländischen R3-Cup antritt, schaffte es nach einem vierten Platz im ersten Rennen auf den ersten im zweiten. Zu ihm gehört die Startnummer 84.
Noch nicht vergeben war der Titel in der kleinen Supersport 300-Klasse, in dem der Nachwuchs zum Zug kommt. Die Entscheidung musste zwischen den beiden Freudenberg-Teamkollegen Maximilian Kappler und Jan-Ole Jähnig fallen. Jähnig hatte 19 Punkte Vorsprung, aber Kappler, der schon drei Mal bei Weltmeisterschaft auf dem Sachsenring teilgenommen hat, wollte seine Chancen wahren. Er gewann an seinem 20. Geburtstag beide Rennen. Für den Titelgewinn reichte es nicht. Jähnig kam direkt hinter ihm ins Ziel und konnte von seinem Punktekonto zehren. Der 16-Jährige geht als erster Meister der neuen Klasse in die IDM-Geschichte ein.
http://www2.motorradonline.de/sixcms/media.php/53/Trainings-%20und%20Rennergebnisse%20der%20IDM%202017%20in%20Hockenheim%20-%20300er.pdf
Meisterschaftsstand der IDM Supersport 300
IDM Sidecar
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